Lehrbuch der Ohrenheilkunde . totische Geräusche 494 III. Störungen des Gleichgewichtes und Erbrechen 504 Gleichzeitiges Auftreten der Symptome von Gehörsanomalien, Gleichgewichtsstörungen und Uebelkeit 506 Diagnose einer Affection der peripheren, bez. centralen Acusticuszweige 510 Prognose 513 Behandlung 514 Gesetz der galvanischen Acusticus-Reaction nach Brenner . . 5L5 Die angeborene und die früh erworbene Taubheit; die Taubstummheit . 5*^3 Anhang. Die Begutachtung des Hörorganes in forensischer Beziehungund mit Rücksicht auf das Versicherungswesen A) Die Begutachtung des Hörorganes in fore
Lehrbuch der Ohrenheilkunde . totische Geräusche 494 III. Störungen des Gleichgewichtes und Erbrechen 504 Gleichzeitiges Auftreten der Symptome von Gehörsanomalien, Gleichgewichtsstörungen und Uebelkeit 506 Diagnose einer Affection der peripheren, bez. centralen Acusticuszweige 510 Prognose 513 Behandlung 514 Gesetz der galvanischen Acusticus-Reaction nach Brenner . . 5L5 Die angeborene und die früh erworbene Taubheit; die Taubstummheit . 5*^3 Anhang. Die Begutachtung des Hörorganes in forensischer Beziehungund mit Rücksicht auf das Versicherungswesen A) Die Begutachtung des Hörorganes in forensischer Beziehung .... 529 I. Die Begutachtung traumatischer Affectionen des Hörorganes . . 53UVerschiedene Untersuchungsmethoden zur Erkennung simulirterTaubheit 537 II. Die Einflussnahme gewisser Ohrenaffectionen auf ungesetzlicheHandlungen 516 B) Die Begutachtung des Hörorganes mit Rücksicht auf das Versicherungs-wesen. I. Die Lebensversicherung 547 II. Die Invaliditätsversicherung 548 Sachregister 519. Einleitung. Fig. 1.*) I. Die Untersuchung des Gehörorganes. A) Die Untersuchung des äusseren Ohres und des Trommelfelles. Die Besichtigung des äusseren Ohres und des Trommel-felles kann bei direct einfallendem oder bei reflectirtem Lichtestattfinden. Bei der ersteren Untersuchungsmethode wird dasOhr der Lichtquelle zu-, bei der letzteren Methode von derLichtquelle abgewendet und die Beleuchtung mittelst eines Reflex-spiegels vorgenommen. Die Ocularinspection bei reflectirtem Lichte wird gegenwärtig fast aus-schliesslich angewendet, da sie sowohl dem Arzte als auch dem Patientenmannigfache Bequemlichkeiten und Vortheile darbietet. Das Verdienst derallgemeinen Verbreitung dieser zuletzt erwähnten Methode gebührt v. Tröltsch,während die erste Idee hierzu von Ho ff mann ausgegangen, aber wieder inVergessenheit gerathen war. Der zur Ocularinspection bei reflec-tirtem Lichte von Tröltsch empfohleneOhrreflector besteht aus einem Concavglasevon 3 Durchmesser und
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