. Elektrophysiologie . Fig. 53. Fig. 51—53. Froschmuskel; indirecte Reizung mit Induetionsströmen von zunehmender Stärke bei gleichbleibender Frequenz (10—12 pro Sekunde). (Nach Grützner.) zwischen einer durch Reize bedingten Erhöhung der Erregbarkeit und dem Vorgang der Erregung selbst berücksichtigt. In Bezug auf Form, Verlauf und Grösse der tetanischen Zusammenziehung, sowie deren Abhängigkeit von ver- schiedenen Variablen haben eingehende Untersuchungen an quergestreiften Muskeln von Wirbelthieren und Wirbellosen Folgendes ergeben: Sind die Reize schwach und ihre Zahl in der Sekunde massig


. Elektrophysiologie . Fig. 53. Fig. 51—53. Froschmuskel; indirecte Reizung mit Induetionsströmen von zunehmender Stärke bei gleichbleibender Frequenz (10—12 pro Sekunde). (Nach Grützner.) zwischen einer durch Reize bedingten Erhöhung der Erregbarkeit und dem Vorgang der Erregung selbst berücksichtigt. In Bezug auf Form, Verlauf und Grösse der tetanischen Zusammenziehung, sowie deren Abhängigkeit von ver- schiedenen Variablen haben eingehende Untersuchungen an quergestreiften Muskeln von Wirbelthieren und Wirbellosen Folgendes ergeben: Sind die Reize schwach und ihre Zahl in der Sekunde massig (10—12), so erhält man von einem Froschmuskel eine Curve ähnlich der beistehenden (Fig. 51).


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