. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 1. Pontaraehna denhauii n. sp. 1. Dorsalansicht des Männchens [h. Leber- magen; dr. große Drüsensäcke); 2. Bauchansicht des Männchens (g. Genitalöffnung, an. Analöffnung, dr. große Drüseus^äcke nebst ihrer Ausfuhröffnung); 3. Maxillartaster von der Unterfläche, 4. von der Seite gesehen ; 5. Kralle der Beine; 6. Veutraldorn des 2. Beinpaares. sind aber ganz zart gefiedert. Auch finden sich am distalen Ende des 4. und 5. Beingliedes einige lauge und feine Schwimmborsten. Besonders fällt di


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Fig. 1. Pontaraehna denhauii n. sp. 1. Dorsalansicht des Männchens [h. Leber- magen; dr. große Drüsensäcke); 2. Bauchansicht des Männchens (g. Genitalöffnung, an. Analöffnung, dr. große Drüseus^äcke nebst ihrer Ausfuhröffnung); 3. Maxillartaster von der Unterfläche, 4. von der Seite gesehen ; 5. Kralle der Beine; 6. Veutraldorn des 2. Beinpaares. sind aber ganz zart gefiedert. Auch finden sich am distalen Ende des 4. und 5. Beingliedes einige lauge und feine Schwimmborsten. Besonders fällt die Schlankheit der beiden letzten Tastergiieder auf. An den Krallen der Beine ist die äußere Zinke nur ganz schwach, die mittlere bei weitem am stärksten entwickelt, während bei P. punciulum alle 3 Zinken nahezu gleich stark ausgebildet sind. Vor allem aber sind die Hüftplatten abweichend gestaltet, indem von den beiden hinteren Fortsätzen der 4. Epimere der mediale nur schwach und dünn, dei' laterale zwar kräftig entwickelt, aber nicht


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