. seite betrachtet, und welches an der Stelle des normalen Netzhautbildes liegt, so erklärt sich dessen Zustandekommen aus der Fig. 13 unmittelbar. Alle homocentrischen, auf die Krystallkegel einfallenden Strahlen (a, ) werden eben im Krystallkegel in der geschilderten Weise von ihrem Wege abgelenkt, so dass dieselben divergirend austreten und ihre Verlängerungen sich in einem Punkte (p) schneiden. Strahlen, die, von einem anderen Punkte des Gegenstandes ausgehend, in einer anderen Richtung (z. B. od) auf das Auge fallen, vereinigen sich in einem anderen Punkte (q). Die beiden Punktpaare b
. seite betrachtet, und welches an der Stelle des normalen Netzhautbildes liegt, so erklärt sich dessen Zustandekommen aus der Fig. 13 unmittelbar. Alle homocentrischen, auf die Krystallkegel einfallenden Strahlen (a, ) werden eben im Krystallkegel in der geschilderten Weise von ihrem Wege abgelenkt, so dass dieselben divergirend austreten und ihre Verlängerungen sich in einem Punkte (p) schneiden. Strahlen, die, von einem anderen Punkte des Gegenstandes ausgehend, in einer anderen Richtung (z. B. od) auf das Auge fallen, vereinigen sich in einem anderen Punkte (q). Die beiden Punktpaare bilden mit dem gemeinschaftlichen Krümmungs- mittelpunkte des Auges zwei ähnliche Dreiecke mit Scheitelwinkeln. Benützt man auch in diesem Falle als Gegenstand einen leuchtenden Punkt, der also, in grosser Entfernung vor den Spitzen der Krystallkegel liegend, sein Bild in der Gegend der Netzhaut entwirft, und stellt das an der
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