DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . t erlanget wirb ibib. 3) auf waß 3(rt man bie «Seligfeit ev^^ langt 107. 4) wof)er eö fommt, bag bk ge^re vom ©lauben verad)tlic^ ift i6g. 5) ber ©laube i^t eine 5öf)e ^unjl, foin 2fnfcc^tungen erlernet wirb ibib. 6) wie man benen beaesnen foll, fo auf bk 5fßerfc fiH;reh i( wie €f)riftuö ju biefem ®töef einen ^errti-c^en 3ufa^ «nb n6tf;ige Sf«9unö fü(|,1) warum biefer 3ufa| swepmal wieber^oleC wirb ) wk man ft^ biefe 3wlÖ8S^u^e mad)e
DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . t erlanget wirb ibib. 3) auf waß 3(rt man bie «Seligfeit ev^^ langt 107. 4) wof)er eö fommt, bag bk ge^re vom ©lauben verad)tlic^ ift i6g. 5) ber ©laube i^t eine 5öf)e ^unjl, foin 2fnfcc^tungen erlernet wirb ibib. 6) wie man benen beaesnen foll, fo auf bk 5fßerfc fiH;reh i( wie €f)riftuö ju biefem ®töef einen ^errti-c^en 3ufa^ «nb n6tf;ige Sf«9unö fü(|,1) warum biefer 3ufa| swepmal wieber^oleC wirb ) wk man ft^ biefe 3wlÖ8S^u^e mad)en in ben 2fnfed^;). * womit jid) S!^riflen in ben STnfe^tun; gen foßen trojten * von bem ©tauben unb guten SSSerfen 173 -175* * tvie ^o^anm^ bm 3(rtifel von S^rifli ©ott^cit unb Stenfdj^eit fe^r ge-waltig getrieben i?^,c wie big @tüc! lehret, bog €&ri(luö wa^r?^after ©Ott unb 93?enfd) fet) * vok unb warum :3o^<»nß^ (^^^ anbete ^vangelij!en übertrifft 179. * aSefc^luf biefeöetften ^^eilö igo. i89^ l,Zl)cil t) X)0n€i)äfti2imcbeanbicJubm. 1897. &? 26» 3€fu^ antmxtctc it)ncn xinbfprad): ^öatlicl), ratuli^/icf) fageeiicf): 3^^ fud)et. mi($ md)i baium/t)a^ if)v Scid)cn öefe^en ^abt, font)entta^ t^r i>on t>em ^iot) öeiJen ^abt,unt) fept) fatt worDem €f)ri|lui? p Den 3üben faßt,maium fie iljm nachlaufen,ncmlid), nicl)t um [etner tllen,fonbern be^ lieben unD Uit^iQm ^aml)$ IjaUben; Dennfie gebac^t ()aben: ^a^ tjl einX(td)Ut Sekret für unö, bec \mb m^ einekibM)c St^ijl^^iti bringen, ha ein mlidjttfatf unb ©nüge ^abe, unb tl)un mo^e maöeiv^DlUe» Unb will bei* ^^vt l)iennit amjeiöen ^ ii?aö bie ^el)re be^ €üangelii üor(^dbüler l)abe. ©cnn ba^ (Jüangelium auc^nocb beute ju ^age folcbe Seute finbet, i:)icba mei)nen, eö fei; eine folcbe M)u, Wnid)tö anberö gebe, benn ba|5 fie nur t>mQ5aud) fülle, allei-lei) ^ol)Kufibringe, unbfuv t)i^ jeitlid)e Seben allein biene* 2* tiefer ^al)n ge
Size: 1707px × 1463px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookauthorluthermartin14831546, bookdecade1730, bookiddmartinlut