Archive image from page 315 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 272 Sporiferae. in Sporangien umgeändert, diese 'auf ilirem Stiele von der Mittelrippe oder dem Blattstiele getragen erscheinen, Hymenophyllum, Ophioglossuni, Equisetum, Ehizocarpeen, 137. 139. 140. 144. Diese Sporen wachsen jedoch nicht, wie die Gonidien der Thallophyten und wie die äusserlich ähnlichen Moossaamen zu neue


Archive image from page 315 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 272 Sporiferae. in Sporangien umgeändert, diese 'auf ilirem Stiele von der Mittelrippe oder dem Blattstiele getragen erscheinen, Hymenophyllum, Ophioglossuni, Equisetum, Ehizocarpeen, 137. 139. 140. 144. Diese Sporen wachsen jedoch nicht, wie die Gonidien der Thallophyten und wie die äusserlich ähnlichen Moossaamen zu neuen, der Mutterpfl. gleichen Individuen heran, sondern entwickeln nach Trennung von ihrer Mutterpfl. und nach mehr oder minder langer Ruhe, Geschlechtsorgane tragende, einem Blumenboden der Phanerogamen entsprechende Organe, den blattf., seltener knollig werdenden, Ophioglossum, Lycopodium, oder in der Spore bleibend-wuchernden, sog. Vorkeim, prothallium, 136. 3. 4. 9. 141. 11. 142. 8. 143. 7. Der Entdecker der Farrn-Archegonien und deren Natur als Ovula, Siiuiiuski, deutete 1848 das die Befruchtungsorgane der Farrne tragende Prothallium als Blumenboden, deren Urmutterzelle die Spore sei. Gegen diese Analogie scheint zusprechen, dass die Sporangien aus einem Blatte, und nicht aus einer blattachselständigen Knospe sich entwickeln: aber auch bei Phanero- gamen kommen, wenn auch sehr selten, blattständige Blumen vor, Dulongia, eine südamerih. Rhamnee, Helwingia, eine japanische Cornee etc. Auf diese eigenthümlichen Organe habe ich ausschliesslich die, zum Nachtheile des Ver- ständnisses, zu sehr verallgemeinerte Anwendung der Bezeichnung Spore, spora, beschränkt, vergl. S. 31 und 44, indem ich alle übrigen ungeschlechtlich ent- standenen Vermehrungsorgane mit dem Namen: Knospen, Kuospenzellen, Go- nidien bezeichnete und alle geschlechtlich entstandenen Keime, je nachdem sie entAveder nackt oder von der mütterlichen Eizelle mit ihren Umhüllungen ein- geschlossen sind : K


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