. Fig. 75. Kreuzung zwischen Ahraxas yrossulariata 9 uhJ ^- läcticolor ^f. Geschlecht gibt, so können die beiden Ty]3en einige gemeinsam haben, theoretisch würde die Sachlage die gleiche bleiben. Für unseren gegenwäi'tigen Zweck sind diese möglichen Differenzen ohne Bedeutung. Wenn wir das Geschlechtschromosom, das bei Vögeln und Schmetter- lingen die geschlechtsgebundenen Gene enthält, mit Z bezeichnen und das homologe Chromosom, das beim Weibchen vorkommt, mit W, so erhalten wir das in Fig. 73 wiedergegebene Schema für die Geschlechts- bestimmung. Bei der Reifung verlieren die Eier das eine


. Fig. 75. Kreuzung zwischen Ahraxas yrossulariata 9 uhJ ^- läcticolor ^f. Geschlecht gibt, so können die beiden Ty]3en einige gemeinsam haben, theoretisch würde die Sachlage die gleiche bleiben. Für unseren gegenwäi'tigen Zweck sind diese möglichen Differenzen ohne Bedeutung. Wenn wir das Geschlechtschromosom, das bei Vögeln und Schmetter- lingen die geschlechtsgebundenen Gene enthält, mit Z bezeichnen und das homologe Chromosom, das beim Weibchen vorkommt, mit W, so erhalten wir das in Fig. 73 wiedergegebene Schema für die Geschlechts- bestimmung. Bei der Reifung verlieren die Eier das eine der beiden Geschlechtschromosomen. Bleibt Z im Ei, und wird dieses Ei durch ein Spermatozoon, das ebenfalls Z enthält, befruchtet, so entsteht ein Männchen (ZZ); bleibt W im Ei, und wird dieses Ei durch ein Sperma- tozoon mit Z befruchtet, so entsteht ein Weibchen (WZ). Als Beispiel


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