Archive image from page 140 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Hymenomycetes. Polyporeae. 97 Fig. 31. Trametes suuvevk'iis. 1. Frucht i]i halber Gr. 2. Stückchen im Längenschiiitt iiat. Grösse. 3. VerurUssert. Stämmen, besonders an Weiden. 0 War unter dem Namen Fungus Salicis officinell. T. Bulliardi Fr. Dem Vor. älinlicli, aber die Poren länglich, Hut- oberfläclie schwach concentr
Archive image from page 140 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Hymenomycetes. Polyporeae. 97 Fig. 31. Trametes suuvevk'iis. 1. Frucht i]i halber Gr. 2. Stückchen im Längenschiiitt iiat. Grösse. 3. VerurUssert. Stämmen, besonders an Weiden. 0 War unter dem Namen Fungus Salicis officinell. T. Bulliardi Fr. Dem Vor. älinlicli, aber die Poren länglich, Hut- oberfläclie schwach concentrisch-gestreift, endlich fuchsroth, mit Vor. T. Pini Fr. Frucht braunschwarz, im Innern fuchsroth, auf der Unterseite gelblich weiss, gezont; mehrjäh- rig ; an Kieferästen häufig, deren Rothfäule hervorbringend? T. gibbosa Fr. —-0,12 m breite, meist gesellig vorkommende Früchte, im Innern und Aussen gleichfarben, schmutzig weiss. Oberfläche kurz zottig, schwach gezont. Poren lineal, gleich, gerade. An alten Laubholzstämmen hin und wieder häufig. T. radiciperda R. Hartg. Weiss, mehrjährig; in Wiu'zeln der Kiefer, Wach- holder , Rothbuche, Weissdorn schmarotzend, die durch ihn getödtet werden. Boletus Dill. Fig. 32. Röhrenpilz. Frucht polster-hutf., auf centralem Stiele kreisrund, fleischig, zuweilen aussen schmierig; Fruchtschicht bildet walz- liche, innen die Schlauchschicht tragende Röhren, die sich leicht von einander und von dem angrenzenden Hutgewebe trennen, dem Stiele entweder an- gewachsen oder frei sind. Auf der Erde meist einzeln wachsend. Viele Arten sind geniessbar, andere giftig oder verdächtig. Bei mehreren nimmt das weisse Fleisch an Bruch- und Schnittflächen, bei Berührung der Luft, rasch eine blaue Farbe an. — § 1» Röhren gelb, Saamen ocherfarben. t Frucht mit klebriger Aussenhaut, Röhren angewachsen: B. luteus Linn. Hut polsterf., in der Jugend meist gebuckelt, später abgeflacht, braun 0,05—0,15 m breit. Stiel walzenf., —0,1 m
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