. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 44 DIE GARTENKUNST. XIII, 2 nannt. i. Die Entwickelung der Pflanzenwelt (genetische Pflanzengeographie). 2. Die Florenreiche und Florenge- biete der Erde. Der Besucher des Botanischen Gartens in Dahlem wird beim Lesen dieses Abschnittes an manches dort Gesehene sich erinnern so z. B. aus dem Absclinitt: „Waldgebiete der nördlichen Halbkugel", Mitteleuropäisches Gebiet, Asiatisches Waldgebiet, Pazifisches Nord-Amerika usw. Der dritte Abschnitt „die jetzt wirkenden Faktoren (Oeko- logische Pflanzengeographie)" behandelt die Wir
. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. 44 DIE GARTENKUNST. XIII, 2 nannt. i. Die Entwickelung der Pflanzenwelt (genetische Pflanzengeographie). 2. Die Florenreiche und Florenge- biete der Erde. Der Besucher des Botanischen Gartens in Dahlem wird beim Lesen dieses Abschnittes an manches dort Gesehene sich erinnern so z. B. aus dem Absclinitt: „Waldgebiete der nördlichen Halbkugel", Mitteleuropäisches Gebiet, Asiatisches Waldgebiet, Pazifisches Nord-Amerika usw. Der dritte Abschnitt „die jetzt wirkenden Faktoren (Oeko- logische Pflanzengeographie)" behandelt die Wirkungen des Lichtes, der Wärme, des Wassers, des Windes und der Boden- beschaflenheit, sowie die Pflanzenvereine, (Vegetationsformen). Wer das i. J. 1908 erschienene Buch Graebners: „Die Pflanzen- welt Deutschlands" (Vergl. Besprechung in Jahrg. XI, Heft 2, S. 36) kennt, wird diesem Teil nicht gänzlich fremd gegen- überstehen, wird vielmehr auf manches ihm Bekannte stofsen, weiugstens so weit unser Vaterland in Frage kommt, wird aber auch gleichzeitig die aufeer- deutschen Gebiete kennen lernen, Ver- gleiche anstellen können. Die zahl- reichen Abbildungen — 150 Stück —, die uns außer Einzelpflanzen Vegetations- bilder zeigen, die Wirkung des Windes illustrieren usw., ergänzen den klaren, sachlichen Text, so dafa dies Buch Graebners sich sicher so viele Freunde erwerben wird, wie seine Vorgänger. Za h n. Stadtgarteninspek Dortm Qarteninspektor C. Schmidt. Dort- mund. Am I. Januar 191t konnte Gar- teninspektor Carl Schmidt auf eine fünf- undzwanzigjährige Tätigkeit im Dienste der Stadt Dortmund zurückblicken, nach- dem er im Jahre zuvor, das Fest der silbernen Hochzeit be- gangen hatte. Am 6. Mai 1859 zu Schinne, Kreis Stendal, als Sohn eines Gutsinspektors geboren; absolvierte er 1873— 1876 seine Lehrzeit in dem altbekannten Geschäft von Carl Schwanecke in Oschersleben und legte dort den Grund zu seiner späteren arbeitsfreudi
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