. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 367 sionea der Kriställchen fast ausgeschlossen. H a i d i n g e r (2) gibt auch H =2â214 an. SpaUharkeit wurde von Haidinger in Spuren nach seinem a (unser x (011)) und nach einer die scharfe Kante seiner b c abnehmenden Fläche (unser e (102) und a (100) beobachtet. Das wäre also eine Form der orthodiagonalen Zone. M o h s-Z i p p e (8) erwähnt eine Spaltbarkeit nach P + 00 {a) â X (011) und eine zweite nach Pr + 00 = (010) ; diese zweite Angabe ist unrichtig, sie wurde auch von Miller und Goldschmidt übernomm


. Bulletin international. Resumés des travaux présentés. Science; Medicine. 367 sionea der Kriställchen fast ausgeschlossen. H a i d i n g e r (2) gibt auch H =2â214 an. SpaUharkeit wurde von Haidinger in Spuren nach seinem a (unser x (011)) und nach einer die scharfe Kante seiner b c abnehmenden Fläche (unser e (102) und a (100) beobachtet. Das wäre also eine Form der orthodiagonalen Zone. M o h s-Z i p p e (8) erwähnt eine Spaltbarkeit nach P + 00 {a) â X (011) und eine zweite nach Pr + 00 = (010) ; diese zweite Angabe ist unrichtig, sie wurde auch von Miller und Goldschmidt übernommen. Die Untersuchungen der Spaltbarkeit sind nicht nur durch die Klein- heit der Kristalle, sondern auch noch durch eine Riefung und Streifung, welche sowohl durch Spaltbarkeit als auch Translation entstanden sein könnte, und auch durch die häufigen hypoparallelen Verwachsungen sehr er:ch\vert. Ich habe eine ziemlich gute Spaltbarkeit nach der EndfläclTie c (001) und nach;»; (011) beobachten können, die Streifung ist in der Fig. 3 porträ- tiert, in welcher die Zeic'inungsflà che e (102) Fig. 4. Optische Eigenschaften. Die Au s lösch un g und der be- obachtete Austritt einer optischen Axe stimmen mit der Zugehörigkeit des J o h a n n i t s zum m o n o k' li- nen Kristallsystem nicht überein. Im Mikroskop wiu-de in der orthodiagonalen Zone eine schiefe Aus- löschunt; sichergestellt imd bei Natriumlicht durch die Fläche e (102) der Austrit einer optischen Axe beobachtet. Die diesbezüglichen Mes- sungen haben ergeben, daà die Ebene der optischen Axen mit der Ortho- diagonale einen Winkel von annähernd 10*> bildet. (Fig. 4.) Bei den morphologischen Untersuchungen wurde auf diese Resultate des optischen Studiums Rücksicht genommen, aber die Zugehörigkeit des Johannits zum triklinen System konnte morphologisch nicht sicher- gestellt werden. Deswegen ist der Johannit vorläufig als : morphologisch anscheinend m


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