Tijdschrift voor entomologie . id ver-deckend); zW-Seitenteil (Mannheims: pars 4;Alexander: lower beak) nicht entwickelt (stattstark entwickelt und dunkel gefärbt); z^^-Haken(Mannheims: pars 1; Alexander: outer arm ofouter basal lobe) breit bandförmig, mit vielenkurzen Stacheln und eng an den /^/-Hinterteilanschheßend (statt hakenförmig, nackt undfrei); sensorische Poren an der Rückseite des id-Hinterteil (statt an der Innenseite); 9. Sternitbreit U-förmig eingeschnitten (statt schmal odernicht); Adminiculum mit langen, dünnen Gona-pophysen (statt mit kurzen, dicken). Aufgrunddieser vielen wic


Tijdschrift voor entomologie . id ver-deckend); zW-Seitenteil (Mannheims: pars 4;Alexander: lower beak) nicht entwickelt (stattstark entwickelt und dunkel gefärbt); z^^-Haken(Mannheims: pars 1; Alexander: outer arm ofouter basal lobe) breit bandförmig, mit vielenkurzen Stacheln und eng an den /^/-Hinterteilanschheßend (statt hakenförmig, nackt undfrei); sensorische Poren an der Rückseite des id-Hinterteil (statt an der Innenseite); 9. Sternitbreit U-förmig eingeschnitten (statt schmal odernicht); Adminiculum mit langen, dünnen Gona-pophysen (statt mit kurzen, dicken). Aufgrunddieser vielen wichtigen Unterschiede gegenüberallen Arten der Untergattung Tipula ist esunmöglich, setosipennis in diese Untergattungaufzunehmen. Sie gehört aufgrund ihrer Merk-male in die Untergattung Yamatotipula, in dersie aber verwandtschaftlich isoliert steht. soror Wiedemann, 1820 (Abb. 12) Literatur: Wiedemann, 1820, 1828; Bergroth,1888; Lackschewitz, 1930; Alexander, 1917,1956a, 1956b, 1964; Wood, 1952; Den Hollan-der, Abb. 12. Hypopyg von Tipula (7.) soror (a—e wie Abb. 1). 52 Tijdschrift voor Entomologie, deel 127, afl. 3, 1984 Typus-Lokalität: Prom. bon. spei (Kap derGuten Hoffnung), Südafrika. Holotypus 9 : Im Universitetets ZoologiskeMuseum, Kopenhagen (vid. L. Lyneborg,1982). Bemerkung: Aufgrund von Beschreibungenund von Material, das Alexander bestimmt hat,konnte ich feststellen, daß Alexander seit etwa1950 soror und mashona mit frater verwechselthat. Beide erstgenannten Arten führt er seit da-mals als bevisiana, letztgenannte als soror. DieFundorte, die er in seiner Südafrika Arbeit(1964) unter bevisiana anführt, gehören zumTeil zu soror, zum Teil zu mashona, die untersoror zum Teil zu soror, zum Teil zu mashonaund zum Teil zu frater, die unter frater zumTeil zu frater und zum Teil zu consobnna. Auf-grund dieser Verwirrung kommt Den Hollan-der (1975a) nach Literaturstudien zu der Mei-nung, soror und frater seien identisch. Männchen. — Kopf oben und


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