. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. z^^ **Da kam er in eine Stadt Sanarias^ die hiess Sichar, nahe bei dem Jbeld, das Jaücob seinem Sohn Joseph gab. Es war aber da«» selbst Jakobs Brunnen« Da nnn Jesu müde «ar von der Heise, y setzte er sich also auf den Brimnen, und es war um^ d*e sechsti Stunde« Da kam ein neib aus Samaria, \vass6r zu schöpfen« Jmm JSavLS p^richt zu ihr :viib mir zu trinken«... Spricht zu ihm das Weib: Herr hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist


. Arthur and Fritz Kahn Collection 1889-1932. Kahn, Fritz 1888-1968; Kahn, Arthur David 1850-1928; Natural history illustrators; Natural history. z^^ **Da kam er in eine Stadt Sanarias^ die hiess Sichar, nahe bei dem Jbeld, das Jaücob seinem Sohn Joseph gab. Es war aber da«» selbst Jakobs Brunnen« Da nnn Jesu müde «ar von der Heise, y setzte er sich also auf den Brimnen, und es war um^ d*e sechsti Stunde« Da kam ein neib aus Samaria, \vass6r zu schöpfen« Jmm JSavLS p^richt zu ihr :viib mir zu trinken«... Spricht zu ihm das Weib: Herr hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du ^f^r^r^ n#>- bendiges »^asser^Bist du denn mehr als unser ^ater Jakob,der "uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken jt und seine -t^indeyund sein^ieh?•••••(Joh#4) Auch hier wieder, ifle man sieht, die in damalige/Zeiten allm»i itetiT übliche Unters che idimg zwischen dem lebendigen iiasser, das aus dem Lrestein Q^uillt imd das man unmittelbar nehmen kann, und dem Brunnenwasser, das man aus der Tiefe schöpfen muss. r" Das Grundwasser im Emek« Die Nordebene wurde durch Lava überschwemmt und diese hat sich zu Basalt kristallisiert« Basalt ist rerhältnismässig undurchlässig und bildet folglich eine gute Unterlage für die ünsammlimg von Grrundwasser« Aber die Zuflüsse Ton aussen sind hier gering, und so findet man über dem Basalt zwar ein irvasser Ton Tortrefflicher \^ualität^^ eine der besten Kiass er Sorten ir^alästinas, aber die üusbeute ist gering//> J^^//^^--^^^^ ^ "^v \ Das Grundwasser der Kustenebmne. ?• • In der Kustenebene sind die Bedingungen für den Bnmnen** bau besonders günstig. Man muss sich die Küstenebene im geolo- zs i^njf gischen Durchschnitt als t^fanne denken, die muldenförmig ausge- höhlt ist^Der Boden dieser Pfanne ist von einer Tonschicht be« deckt. Diese ist undurchlässig und über ihr sammelt sich das Wasser wie die Suppe in einem Üuppentellei^. Di


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