Die männlichen Geschlechtsorgane . gen die Pars membranacea und bulbosa hin in ein(mitunter auch mehrere) Schleimhautfältchen sich fortsetzt, die jtroximalwie distal in die Crista urethralis auslaufen. Die proximale Leisteendet nach oben in die Uvula vesicae, die distale verliert sich inden Schleimhautfalten der Pars membranacea und bulbosa urethraeöfters mit gabhger Teilung, Frenula cristae urethralis. Handbuch der Anatomie. VU. U, 2. 10 14; I4r) K. EBERTH. Seine größte Ausdehnung erreicht der Collicuhis in Höhe undBreite etwa in der Mitte der Pars prostatica, mitunter auch etwas höheroder ti


Die männlichen Geschlechtsorgane . gen die Pars membranacea und bulbosa hin in ein(mitunter auch mehrere) Schleimhautfältchen sich fortsetzt, die jtroximalwie distal in die Crista urethralis auslaufen. Die proximale Leisteendet nach oben in die Uvula vesicae, die distale verliert sich inden Schleimhautfalten der Pars membranacea und bulbosa urethraeöfters mit gabhger Teilung, Frenula cristae urethralis. Handbuch der Anatomie. VU. U, 2. 10 14; I4r) K. EBERTH. Seine größte Ausdehnung erreicht der Collicuhis in Höhe undBreite etwa in der Mitte der Pars prostatica, mitunter auch etwas höheroder tiefer. Der Samenhügel besteht wie die übrige Schleimhaut aus eineman glatten Muskeln reichen kavernösen Gewebe, dessen Maschen mitden Venen der Harnröhre und der Prostata in Verbindung stehen. DieMuskeln verlaufen teils senkrecht, teils longitudinal. In der Mitte desSameidiügels ist sein Gewebe dichter (Achsensubstanz) durch die stärkereEntwicklung glatter Längsmuskelzüge. ificijtin iitriailiprostaiici hltiinhautbacht. Collicuhis semiiialis Fig. 124. Querschnitt durch den CoUiculus seminalis eines 30jährigenMannes; seithch die Sulci coliiculi. Formolalkohol. Paraffin, HäraatoxyJin-Eosin,Kanada. Vergrößerung 20. Am vorderen Abhang des Samenhügels mündet der Utriculusprostaticus (Fig. 123) mit einer spaltförmigen Öffnung, neben ihmjederseits ein Ductus ejaculatorius mit einer kreisrunden Öffnung;etwas nach hinten liegen die punktförmigen Mündungen zweier Haupt-gänge der Glandula prostatica neben den Mündungen kleinerer Gänge,die auch im vordei-en Abschnitt des Hügels sich finden. Die den CoUiculus überziehende Schleimhaut ist leicht gefaltetund durch zahlreiche einfache und zusammengesetzte seichte Buchten undschlauchförmige Grübchen unterbrochen (Fig. 124). Näheres s. Urethra. Der Utriculus prostaticus*) ist ein länglich birnfö sein blindes Ende etwas erweitertes Säckchen mit einer ausSchleimhaut und Muskulatur bestehenden Wand, da


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