. Der Boden und die landwirthschaftlichen Verhältnisse des Preussischen Agriculture. Die Räumlichkeiten sind: « Flur mit der Küche unter dem gemauerten Schlotte, A Stube (bei o ein Wan<lschrank zu ebener Erde, der früher wohl Kamin war, jetzt steht ein eiserner Ofen in der Zwischenwand), c Kammer, e Mägdekammer, d Schlafzimmer und Kammern, f Speisekammer, // Polterkammer, i Pferdestall, durch eine Luke von d aus zu übersehen, in welche die Lampe gesetzt wird, k (schon im Nebengebäude) Schweinställe, / Federviehstall, in Kuhstall, y Kohlenraum, p Scheune für Hülsenfrüchte, an welch


. Der Boden und die landwirthschaftlichen Verhältnisse des Preussischen Agriculture. Die Räumlichkeiten sind: « Flur mit der Küche unter dem gemauerten Schlotte, A Stube (bei o ein Wan<lschrank zu ebener Erde, der früher wohl Kamin war, jetzt steht ein eiserner Ofen in der Zwischenwand), c Kammer, e Mägdekammer, d Schlafzimmer und Kammern, f Speisekammer, // Polterkammer, i Pferdestall, durch eine Luke von d aus zu übersehen, in welche die Lampe gesetzt wird, k (schon im Nebengebäude) Schweinställe, / Federviehstall, in Kuhstall, y Kohlenraum, p Scheune für Hülsenfrüchte, an welche sich ein Stall und im Hintergrund des Gehöfts die grosse Scheune anschliesst, die wieder mit dem Kuhstall m zusammenstösst. Unter h und c befindet sich der Milcbkeller und unter h, wo der Fussboden 2V2 Fuss über dem Sockel liegt, der Gemüsekeller. Die Eingänge sind bei . Die Flurdecke unterstützt der hölzerne Pfeiler 3, an dem ein Klapptisch und eine Laterne befestigt sind, die ihren Schein bis jenseits des Hofs in die Dreschtenne wirft. Das Backhaus ist ausserhalb des Gehöfts verlegt. Im Dachgeschoss liegt über b c das Mehlbeutelzimmer, über dem Heerde und .r die Räucherkammer, über e die Ersteknechts-Kammer, über d/A Kornspeicher, über / die Knechtkammer, durch die besondere Treppe von da zugänglich. Ob hier oder überliaupt bei allen fränkischen Gehöften das grosse Einfahrtsthor auf die ursprüngliche Idee des Tborhauses zurückführt, ist fraglich; jedenfalls aber fordert die Sitte diese festen, oft im leichten Zauu stehenden Thore, und deutet da- mit wohl auf die Bespannung, vielleicht auch auf das Hausrecht des Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Meitzen, August, 1822-1910; Grossmann, Friedrich, b. 1866; Prussia (Germany). Finanzministerium; Pruss


Size: 2595px × 963px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1860, booksubjectagriculture, bookyear