. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. Fi brechen (Fig. 16, 19). Kurztriebe und Langtriebe wechseln somit nicht in regelmäßiger Folgo ab. Die Dicke der Langtriebe beträgt 5—7;i [>., die Zellen sind 30 — 4 0 \>. lang. Die Kurzlriebo (Fig. 16) sind mohr oder weniger aufrecht verzweigt, 650—1 :ï00 fi hoch, dio Zweige sind nach den Enden ZU verschmälert; die Dicke der Kurztriebe beträgt am Grunde bis 65 ft, weiter oben 30 — 4 0 [x; die Zellen sind 20—30 \k lang mit Ausnahme einiger sehr


. Botanische Jahrbu?cher fu?r Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. Fi brechen (Fig. 16, 19). Kurztriebe und Langtriebe wechseln somit nicht in regelmäßiger Folgo ab. Die Dicke der Langtriebe beträgt 5—7;i [>., die Zellen sind 30 — 4 0 \>. lang. Die Kurzlriebo (Fig. 16) sind mohr oder weniger aufrecht verzweigt, 650—1 :ï00 fi hoch, dio Zweige sind nach den Enden ZU verschmälert; die Dicke der Kurztriebe beträgt am Grunde bis 65 ft, weiter oben 30 — 4 0 [x; die Zellen sind 20—30 \k lang mit Ausnahme einiger sehr kurzzelliger Glieder an der Spitze. Perizentralen sind 6 — 8 vorhanden. Kurze, meist nur wenig- zellige, unverzweigte Haar- zweige sind an den Kurz- triebspitzen einer bis we- nige vorhanden (Fig. 20 bis 24), und zwar direkt unterhalb der Scheitelzelle oder etwas weiter unter- halb aus einer Perizentrale. Die Ilafter sind stark ent- wickelt; sie entstehen in Reihen nebeneinander schon nahe der wachsen- den Spitze der kriechen- den Sprosse (Fig. 16) und entwickeln sich zu kräftigen Schläuchen, die oft reihenweise zusammenhängen (Fig. 16, 19); öfters bleiben solche Reihen in der Entwicklung stecken, die Hafter sind dann auch an älteren Sprossen -rudimentär. Häufig sind die Kurztriebe im oberen Teil abgebrochen oder beschädigt, dann erfolgt stets wieder Regeneration durch neu auswachsende Triebe (Fig. 25, Fig. 16 [der Tetrasporangien- Kurztrieb links]). Die Tetrasporangien stehen in einer Reihe im oberen Teil von Kurztrieben, die sich über die Sporangienregion noch mit einer kurzen Spitze fortsetzen; die Tetraspo- rangien werden nach außen von einer Zelle gedeckt (Fig. 16, 26). Die Cystokarpien (Fig. 27) stehen einzeln an den Kurztrieben ; sie drängen den über ihnen stehenden Teil des Kurztriebes mehr oder weniger zur Seite und stellen sich selbst in die Richtung des Kurztriebes. In einer Tiefe von etwa 4 0 m (n. 674le. — Oktober 1911). Die neue Ar


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