. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 55. Clathrocorys simplex n. sp. Blick auf den basalen Teil des Kopfes und der Schale; ersterer zeigt das innere Stachelgeriist und dazwischen die drei Basalporen. Der Dorsalstachel ist abgebrochen und liegt rechts. Die Stacheln A, I), L,-, Li und T' sind vorhanden. 15. Mai 1903, 400 m. x 434. Textfigur 56. Clathro- corys simplex n. sp. Kopf dessell)en Exemp- lares wie in Textfigur 55, aber In apikaler Ansicht. Die basalen Teile der Stacheln A, D, LrJ-t


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Textfigur 55. Clathrocorys simplex n. sp. Blick auf den basalen Teil des Kopfes und der Schale; ersterer zeigt das innere Stachelgeriist und dazwischen die drei Basalporen. Der Dorsalstachel ist abgebrochen und liegt rechts. Die Stacheln A, I), L,-, Li und T' sind vorhanden. 15. Mai 1903, 400 m. x 434. Textfigur 56. Clathro- corys simplex n. sp. Kopf dessell)en Exemp- lares wie in Textfigur 55, aber In apikaler Ansicht. Die basalen Teile der Stacheln A, D, LrJ-t und V eingezeichnet, x ü50. Die zweiten Seitenäste biegen sich auch bei dem Apikalstachel auf die ersten zurück und die dritten auf die zweiten. So kommt es, daß die vier Stacheln A. D. L,, A alle gleichartig verzweigt und gebaut sind, der Stachel V bleibt unverzweigt und beteiligt sich nicht weiter am Aufbau des Ske- lettes. So erscheint das Skelett von allen Seiten gleichartig ausgebildet. Nur die Basalporen und der Ventralstachel lassen eine basale und apikale Orientierung zu. Maße: Kopfdurchmesser 0,04 mm. Äußere Länge der großen Thoraxstacheln und des Apikalhornes 0,06 mm. V o r k o m m e n : Indischer Ozean, 15. Mai 1903, 400 m. Ein Exemplar. Ich hatte erst die Absicht, diese Art als Entwicklungsstadium zu einer der bekannten Clathro- corys- oder Clathrolychnus-Ästen, etwa Clathrocorys murrayi H. zu beschreiben. Zweifelsohne besitzt die Art den Grundtypus, der bei Callimitra, Clathrocorys und Clafhrolychnus Verwendung findet, und zwar gewissermaßen nur den Grundriß, die Hauptskeletteile dazu. Es stellte sich jedoch im Laufe der weiteren Untersuchung heraus, daß Clathrocorys murrayi in seinen jungen Entwicklungs- stadien (Textfig. 57) schon nicht nur diese Grundzüge des Thoraxbauplanes besitzt, sondern auch. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance o


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