. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. e prohibete. 3) Dict. de lArch. VIII, 125. 4) vdHagen, ßildersaal, T. XXII. XXXIX. Musik. 551 Handschrift, die beide von der Hagen in den Abhandlungen der Berli-ner Akademie mitgetheilt hat (Fig. 161a. b) i). Dieselbe merkwürdigeStellung der Füsse treffen wirbei den Sculpturen der Engel inder Kirche zu Hecklingen-). Die Musik brachte auchmanche Erheiterung. Es gehörte,wie wir schon gesehen haben,zur guten Erziehung, dass einKnabe oder Mädchen singen3) undein oder das andere Instrumentspielen lernte ?*). Sie musstendann ihre Lieder und Musik-stücke


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. e prohibete. 3) Dict. de lArch. VIII, 125. 4) vdHagen, ßildersaal, T. XXII. XXXIX. Musik. 551 Handschrift, die beide von der Hagen in den Abhandlungen der Berli-ner Akademie mitgetheilt hat (Fig. 161a. b) i). Dieselbe merkwürdigeStellung der Füsse treffen wirbei den Sculpturen der Engel inder Kirche zu Hecklingen-). Die Musik brachte auchmanche Erheiterung. Es gehörte,wie wir schon gesehen haben,zur guten Erziehung, dass einKnabe oder Mädchen singen3) undein oder das andere Instrumentspielen lernte ?*). Sie musstendann ihre Lieder und Musik-stücke zum Besten geben, zumTanze aufspielen und waren ge-wiss, dankbare Zuhörer zu ist mir nun die Ver-pflichtung auferlegt, mitzutheilen,was ich über die musikalischenInstrumente zusammengestellthabe; ich halte mich an eine so anerkannte Autorität wie Fetis, der im fünften Bande seiner Histoiregenerale de laMusique^) auch von den Musikinstrumenten des Mittelaltershandelt. George Kastners Danses des Morts^) werden auch manche. Fig. 161. Tänzer, a. Miniatur der Berliner(Naglerschen), b. der Heidelberger Minue-singer-Handsclarift. (Nach H. Weiss,Costümkunde.) 1) 1852, T. I. II, auch Bildersaal T. XVI. XLVI. 2) Puttrieb, Denkmale der Baukunst des MA. in Sachsen I, T. 31—33. 3) Reinfr. : Ir quinte und ir discante Gie üz mit süezem schalle. Nader falseten valle Octäv sich in die quarte zoch Und klam denn senfticlichen hochFür die octäv in volle. Bedüre und ouch bemolle Wart nie baz bedoenet. —Apollonius 13315: Zwo juncfrouwen wol getan, Die sungen minneliedelin; 15158:Wilen was ein gewonheit, Daz man die juncfroun an dem zil Lernte gerne sei-tenspil. Daz teten doch die pouren niht, Sie sint ze selber froude enwiht. Ir spilund ir gefuoge Ist singen pi dem pfluoge: „Hurre purre genc hindan La diuherjAen lernen stän. — Barberino, Reggimento di Donna, P. II, in, 63: E piena-mente dire II giorno una fiata Alchuna bella e onesta canzonetta; 77: Esse


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