. Alpenheide. Blühender Zweig. Blüht rot. (Aus Schmeil.) S. 36) eigentümlich sind (daher die häufige Ver- mischung der Wiesen mit der Felsflora), die der betreffenden Region eigentümlichen niedrigen Holzgewächse an (vgl. S. 43). Diese erheben sich zunächst, soweit es die Lage gestattet, über den Boden, breiten sich aber meist über eine verhältnismäßig große Fläche aus, den Boden dicht mit ihren Zweigen bedeckend, besonders tun dies Dryas, Pinus montana (Fig. 5), Arctostaphylos, die Alpenheide Erica herbacea (E. carnea) (Fig. 72) etc. Ihr absterbendes Laub fällt zwischen den Zweigen zu Boden un


. Alpenheide. Blühender Zweig. Blüht rot. (Aus Schmeil.) S. 36) eigentümlich sind (daher die häufige Ver- mischung der Wiesen mit der Felsflora), die der betreffenden Region eigentümlichen niedrigen Holzgewächse an (vgl. S. 43). Diese erheben sich zunächst, soweit es die Lage gestattet, über den Boden, breiten sich aber meist über eine verhältnismäßig große Fläche aus, den Boden dicht mit ihren Zweigen bedeckend, besonders tun dies Dryas, Pinus montana (Fig. 5), Arctostaphylos, die Alpenheide Erica herbacea (E. carnea) (Fig. 72) etc. Ihr absterbendes Laub fällt zwischen den Zweigen zu Boden und wird während des Winters noch vom Schnee festgedrückt. Die Verwesung des am Boden liegenden Laubes geht sehr langsam vor sich, jedenfalls überwiegt die Fäulnis erheblich, und es beginnt dadurch eine schnelle Humusbildung und zwar bei der geringen Menge der


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