Archive image from page 244 of Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt diepflanzenweltd00webe Year: 1911 Fig. 25. Aret'uistniiii Ascliersoiiiauuni Graebn. .; Habitus. B Zweisj. C und D Blätter. E Krone. Besonders wertwoll erscheint diese Bergung für die Knospen, aus denen die Seitenzweige hervorgehen. Ähnliche Vorteile gewährt vielleicht der Rasen- und der Büschelwuchs, indem die Knospen an Plätze gelangen, von denen der Schnee ferngehalten wird, und wo große und rasche Schwankungen des Temperatur- und Feuchtigkeitszust


Archive image from page 244 of Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden. Die Pflanzenwelt der peruanischen Anden in ihren Grundzügen dargestellt diepflanzenweltd00webe Year: 1911 Fig. 25. Aret'uistniiii Ascliersoiiiauuni Graebn. .; Habitus. B Zweisj. C und D Blätter. E Krone. Besonders wertwoll erscheint diese Bergung für die Knospen, aus denen die Seitenzweige hervorgehen. Ähnliche Vorteile gewährt vielleicht der Rasen- und der Büschelwuchs, indem die Knospen an Plätze gelangen, von denen der Schnee ferngehalten wird, und wo große und rasche Schwankungen des Temperatur- und Feuchtigkeitszustandes unterbleiben. — Zwiebel- und Knollen- pflanzen sind in der hochandinen Vegetation nur spärlich vertreten. Kräftige rübenförmige Wurzeln finden sich zwar häufig, aber sie zeigen im allgemeinen nicht die Beschaffenheit typischer Speicherorgane: die Länge fällt weit mehr ins Auge als die Dicke, und die Konsistenz ist eher holzig als fleischig. Am Laub der hochandinen Pflanzen beobachtet man eine Anzahl interessanter


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