. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. I 00. Qiiisijtii/iiis profundus M. Web. von Stat. 49". X 3- Kopf breiter als hoch, seine Höhe geht ungefähr i^^ mal in seine Länge, letztere 3'/^ mal in die Körperlänge. Scheitel und Nacken auffällig breit, von etwa 15 Schuppenreihen bis zu I. Dorsale bedeckt. Körperhöhe nicht an zu geben, da der Bauch bei allen pneuma- tisch aufgetrieben ist. Auo-en hoch grelesfen, nur durch schmalen Zwischenraum getrennt; ihr Durchmesser geht 3^^ mal in die Kopf- länge. Schnauze äusserst kurz, schwach con- vex. Mundspalte schräg, ragt etwas über die Vertikale du
. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. I 00. Qiiisijtii/iiis profundus M. Web. von Stat. 49". X 3- Kopf breiter als hoch, seine Höhe geht ungefähr i^^ mal in seine Länge, letztere 3'/^ mal in die Körperlänge. Scheitel und Nacken auffällig breit, von etwa 15 Schuppenreihen bis zu I. Dorsale bedeckt. Körperhöhe nicht an zu geben, da der Bauch bei allen pneuma- tisch aufgetrieben ist. Auo-en hoch grelesfen, nur durch schmalen Zwischenraum getrennt; ihr Durchmesser geht 3^^ mal in die Kopf- länge. Schnauze äusserst kurz, schwach con- vex. Mundspalte schräg, ragt etwas über die Vertikale durch den vorderen Augenrand hinaus. Zähnchen scharf, entfernt stehend, zweireihig. Schuppen ctenoid, fehlen vor den Ventralen; diese sind zur Hälfte verbunden durch eine zarte Membran zwischen den inneren Strahlen. Sie erreichen fast den Anus, ihre Länge entspricht dem Abstand vom Vorderrand des Auges zum hinteren Operkelrand. Caudale ebenso lang abgerundet. Erste Dorsale ungefähr von halber Körperhöhe, zweite Dorsale und Anale wenig höher. Oculo-opercular-Furche stark ausgesprochen. Auf Operculum, Praeoperculum, Wan- gen, Schnauze und Unterkiefer Quer- und Längsreihen von Papillen. Einfarbig braun mit 10 schmalen hellen Binden, 2 auf dem Scheitel und Nacken, die 3. vor, die 4. unter der i. Dorsale, die 5.—8. unter der 2. Dorsale, die 9. und 10. den Schwanz umfassend. Dorsale und Caudale mit dunklen Punkten, die zu unregelmässigen Bändern angeordnet sind, die übrigen Flossen hyalin. Wangen mit 2 Ouerbändern. Offenbar ist dies eine Art, die nicht auf Riffen oder längs dem Strande lebt, sondern beständig in etwas tieferem Wasser, dem sie angepasst ist, denn sämtliche Exemplare kamen mit aufo-etriebenem Bauche nach oben. 2. Quisqtnlius viacrophthahiius M. Web. Quisquilius luacrophthalmus IMax Weber. Notes Leyden Museum. XXXI. p. 156. Stat. 65'. Bei Djampeah. Der 400 M tiefe Schlammboden ging rasch, während des Dredsch- zuges, in 120 M tiefen Korallenbo
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