Sinceri Renati Sämtliche Philosophisch- und Chymische Schrifften, als: I Die wahrhaffte und vollkommene Bereitung des Philosophischen Steins, &c II Theo-Philosophia Theoretico-Practica, oder der wahre Grund Göttlicher und natürlicher Erkänntniss &c III Goldene Qvelle der Natur und Kunst, bestehend in lauter Experimentis und chymischen Handgriffen &c . ®i< * fo) * «8f S)ieSmb.@c^crblem abct foBen in fold&ert^tobier^Dfcn axK^ t)On guter ^afnet^^cD^n geba*cfcn merDcn, unD in intern Bitrfdbe^ anDm^albQoümitf tinmt)alben3oHI)oc^/DierDie^albtimiSoHö Dicfe/ unD auc^ fo tiejf Datinnen Da^ St^ trri»
Sinceri Renati Sämtliche Philosophisch- und Chymische Schrifften, als: I Die wahrhaffte und vollkommene Bereitung des Philosophischen Steins, &c II Theo-Philosophia Theoretico-Practica, oder der wahre Grund Göttlicher und natürlicher Erkänntniss &c III Goldene Qvelle der Natur und Kunst, bestehend in lauter Experimentis und chymischen Handgriffen &c . ®i< * fo) * «8f S)ieSmb.@c^crblem abct foBen in fold&ert^tobier^Dfcn axK^ t)On guter ^afnet^^cD^n geba*cfcn merDcn, unD in intern Bitrfdbe^ anDm^albQoümitf tinmt)alben3oHI)oc^/DierDie^albtimiSoHö Dicfe/ unD auc^ fo tiejf Datinnen Da^ St^ trri»bcn folL 3fi ab^r Dt^t Ofen famt »et iöiuffcl gtöf?fet< mögen m^ He^rcibi®d)etben befio gröflfeipmac^t metDcn: 3^re Figur tft alfo anjufi^jen i. ixm)btt Probieiv©fen tan gemache 5^imm ctnm guten 8dim/ ttt mU ^tüim,gefc^wemmt unD gemniget fep^ fnete it)n an mit@al6 ^ Gaffer, unD \)etmif4e batuntec ©femfmter; 3*^9^1^^^; wuD \)ieltt)o^I gefd&mungene©^eermolle Datunter gefdblagen, unb glei^bteingemenget, ©iefer gdim i(l fe^r gut, fef! unD jlatcfn>ie Sifen im geuer* ®iUt bu i^n abet nodf) bef#fetf)(tben; bafetgat nlc^tfWnDC; unbtm§euecflatcfunbfefte^alte, unbftingemie^ifen; fo\>et^mifd^e unter Den Sdimen \>ie! ®fenbad^, mel^eö Die$opjfec brauchen, Damit fie Die ^opjfe unDOefen dcf grau «90 # (o) # Stau machen, unD ^^cDermciß n)ol)l unter einanbetflemcnget unD gefc^lagen, fo ift e^ ein fcl;r fejle»Saimeti. > ^ DiebcfienCefleunbCapelleri 5U machen* SDie anetbefien ?;efle iint) Sapellen werfcen t)oriiguter unbfc|)oncp33ein^2(fc^en9emad&t, fcarjugatfefi gefc^lagen, in einer Darju gehörigen ®?e{feneriSangoDerSlinge, wie \)or gemeldet. ©ieSßein^2trdf)en aber foll angefeuchtet fepn mit fc^le^tem^aflTer,
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