. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 171. Teil des 8. Thoracalsterniten nicht durch das zurückgeklappte Abdomen bedeckt wird. Abge- trennte Episterniten sind vorhanden wie beim 9. Die Abdominalgrube ist dagegen scharf begrenzt. Die bei Calappa vorkommenden Höckerchen am 5. Thoracalsterniten sind vorhanden, während die beim 9 ^a Z^OyOe?^/ von JMattita vorkommenden Höckerchen am 7. Thora- calsterniten fehlen. Sowohl beim cf als beim 9 bleiben die ventralen Gelenkköpfe der i. und 5. Pereiopoden von der ventralen Se
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 171. Teil des 8. Thoracalsterniten nicht durch das zurückgeklappte Abdomen bedeckt wird. Abge- trennte Episterniten sind vorhanden wie beim 9. Die Abdominalgrube ist dagegen scharf begrenzt. Die bei Calappa vorkommenden Höckerchen am 5. Thoracalsterniten sind vorhanden, während die beim 9 ^a Z^OyOe?^/ von JMattita vorkommenden Höckerchen am 7. Thora- calsterniten fehlen. Sowohl beim cf als beim 9 bleiben die ventralen Gelenkköpfe der i. und 5. Pereiopoden von der ventralen Seite sichtbar*, während die der 2.—4. V;;"- j^ -P&r'Z Pereiopoden von den Episterniten bedeckt werden. Das cf von Orithyia (Fig. 91) hat ein breites Sternum mit ziemlich scharf begrenzter Abdominalgrube, welche .sich bis zur Mitte des 4. Thoracalsterniten erstreckt. Auch die seitlichen Teile des 8. Thoracal- sterniten werden vom Abdomen nicht bedeckt. Das 4., O/vVä;™/««»hV/öWj. Teil des Steinums eines rf. - , ,j,, , . , ., , , • ]• 1 per2 Basis des 2. Pereiopoden; , jj',jö 4.—6. Thora- 5., 6. und 7. Thoracalsternit bilden nur kurze seitliche calstemit:-^.//^'/ventraler Drehpunkt Fortsätze, welche nicht durch eine Naht vom den be- treffenden Sterniten getrennt sind. Die ventralen Gelenkköpfe der Coxopoditen aller Pereiopoden sind von der ventralen Seite sichtbar. Abdomen. Bei den weiblichen Calappidae bleiben alle Abdominalsegmente selbständig. Das I. Segment ist nur kurz in der Richtung von vorn nach hinten. Bei Matuta ist es grössten- teils unter dem hinteren Rand des verborgen. Die männlichen Calappidae haben nach der Schreibweise von A. & BouviER folgende Abdominalformel: i -f2+(3-f4+5) + 6+7 wie EUmsa (p. 107). Die zwischen Klammern stehenden Zahlen bezeichnen mit einander verwachsene Seemente. Einfacher schreiben wir diese Formel: \ -\- 2 -\- R(est) + 6-f T(elson). Die Grenze
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