. Fig. 251. AâC Tacca integrifolla Gawl. (Monsungebiet). A Längsschnitt durch die Blüte; B Anthere; C Querschnitt durch den Fruchtknoten. D T. pinnatifida Forst. Keimpflanze. .£â T. cristata Jack. (Monsungebiet), a, b die beiden groÃen Hochblätter; / Endblüte, der die beiden Vorblätter a und ,J vorangehen. In den Achseln dieser entstehen die Blüten //, mit den Vorblättern ;?2, aus deren Achsel wieder die Blüten /// hervorgehen usf. Ãhnlich sind die Ver- hältnisse bei T. pinnatifida. Tacca pinnatifida Forst., deren Blätter etwas an diejenigen der Araceen-Gattungen Hydrosine und Ãmorp


. Fig. 251. AâC Tacca integrifolla Gawl. (Monsungebiet). A Längsschnitt durch die Blüte; B Anthere; C Querschnitt durch den Fruchtknoten. D T. pinnatifida Forst. Keimpflanze. .£â T. cristata Jack. (Monsungebiet), a, b die beiden groÃen Hochblätter; / Endblüte, der die beiden Vorblätter a und ,J vorangehen. In den Achseln dieser entstehen die Blüten //, mit den Vorblättern ;?2, aus deren Achsel wieder die Blüten /// hervorgehen usf. Ãhnlich sind die Ver- hältnisse bei T. pinnatifida. Tacca pinnatifida Forst., deren Blätter etwas an diejenigen der Araceen-Gattungen Hydrosine und ÃmorpJiopJiallns erinnern. Besonders eigenartig ist der Blüten- stand, und die Blüten fallen besonders auf durch die breiten, in zwei Lappen gespaltenen Grififelschenkel. Diese Art findet sich besonders häufig auf Schlick- und Sandboden in den Gehölzen des Küstenlandes und an FluÃufern, sowohl im Osten wie im Westen des tropischen Afrika, aber auch im zentralen Afrika vom nordwestlichen Abyssinien bis nach dem südlichen Nyassaland. Die stärke- reichen Knollen, welche als Nahrungsmittel dienen, erreichen bisweilen 3 dm Durchmesser, und der Blattstiel sowie der Blütenstiel werden bisweilen i m lang.


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