. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 954 Corollanthae, Personatae. entwickelt; Kelch Ãspaltig oder özälinig; Krone radf. ausgebreitet, ötbeilig, meist gelb, selten violett, jihoenkewn, Lappen abgerundet, gleich gross oder der vorderste etwas grijsser; Staiibgefässe 5, dem Kronenrohre eingefügt, her- vorragend, abwärts geneigt, die vorderen länger; Staubgefässe alle, oder die 3 hinteren, kürzeren wollig; Beutel durch zusammenfliessen der beiden FÃ


. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. 954 Corollanthae, Personatae. entwickelt; Kelch Ãspaltig oder özälinig; Krone radf. ausgebreitet, ötbeilig, meist gelb, selten violett, jihoenkewn, Lappen abgerundet, gleich gross oder der vorderste etwas grijsser; Staiibgefässe 5, dem Kronenrohre eingefügt, her- vorragend, abwärts geneigt, die vorderen länger; Staubgefässe alle, oder die 3 hinteren, kürzeren wollig; Beutel durch zusammenfliessen der beiden Fächer Ifächerig, die 3 hinteren oft querliegend, nierenf., die beiden vorderen auf- recht, am Faden herablaufend; Kapsel kugelig oder elf., 2fächerig, scheide- wand-spaltig und -abreissend-2klapplg, Klappen 2spaltig; Saamen co, grubig- runzelig. § 1. Blumen trugdoldig oder geknäuelt zu traubigen Rispen oder Schweifen geordnet. Verbascum Tourn. â¡ Die 3 hinteren Staubbeutel nierenf., auf meist weisswolligen Fäden, die 2 längeren kahl, ausyen. V. monta- num, mit mehr oder weniger herablaufeudeu Beuteln. ^ Bit. bis zum nächsten unteren herablaufend. V. Thapsus L., V. Schraderi G. Meyer: Dicht-grau- gelb-wollig bis filzig; Stengel einfach, straff aufrecht, stielrund, bis 1,5 m. h.; Bit. gross, schwach gekerbt, untere länglich-verkehrt-eif., in den Blattstiel verschmälert, obere lanzettf. oder elliptisch; Blüthe ein dichter, meist ein- facher, circa 0,3 m. langer Schweif; Bim. während des Blühens fast sitzend; Krone trichterf., hellgelb, circa 2 cm. breit; der freie Faden der längeren Staubgefässe 4mal länger als der Beutel; Narbe kopff. 0 7. 8. Steinige, unbebauete Orte, lichte Waldplätze; verbreitet. V. thapsiforme Schrader: Wie Vor., aber die Bit. gekerbt; Krone 3 bis 3,5 cm. breit, ihr Saum fast flach , dottergelb, selten weiss; der freie Theil des Staubfadens 1 y« bis doppelt so lang als der Beutel; Nar


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