Archive image from page 536 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Cupuliferae. 493 tivirt werden, erstere auch wegen der gerbstoffreichen Gallen und Rinde und wegen ihrer Früchte off. sind. Quercns. Fagus. Castanea. Quercus L. Eiche, xxi, r,. L. 291. S Kätzchen schlaff, fadenf.; Bim. deckblattlos, sitzend mit 5—9theiligem Kelche und 5—9 Staubgef. $ Bim. einzeln in der vielblätterigen, zu


Archive image from page 536 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. Cupuliferae. 493 tivirt werden, erstere auch wegen der gerbstoffreichen Gallen und Rinde und wegen ihrer Früchte off. sind. Quercns. Fagus. Castanea. Quercus L. Eiche, xxi, r,. L. 291. S Kätzchen schlaff, fadenf.; Bim. deckblattlos, sitzend mit 5—9theiligem Kelche und 5—9 Staubgef. $ Bim. einzeln in der vielblätterigen, zu einer Schale auswaclisenden Hülle, welche den unteren Theil der Frucht bedeckt. Fruchtknoten von dem kleinen, 4—G- zälinigen Kelchsaume gekrönt, 3 fächerig. — § 1. Früchte reifen im ersten Jahre: Q. Robur L. Q. pedunculata Ehrh. Steineiche. Bit. fast sitzend, ver- änglich , fiederbuchtig - eingeschnitten , am Grunde , kahl; $ Blumen einzeln an dem langen, den Blattstiel weit überragenden Blüthenstiele. 5 5. Die häufigste Art unserer und der nordischen Eichen- wälder. Q. sessiliflöra Sm. Q. Robur L. var. sessilis Martyn. Bit. gestielt, aus keilf. Grunde verkehrteif, länglich, tief-fiederbuchtig, jung unterseits dicht sternhaarig-flaumig. 5 5. Zerstreuet, im südl. Ge- biete auch waldbildend. Die Blätter dieser und der vorliergehenden Art wurden als „Fol. Quercus' med. an- geivendet. Q. pubescens Willd. Der Vor. sehr ähnlich; die Bit. aber auch im Alter unterseits meist flaumig; Frucht- knäuel meist etwas ge- stielt. 5 5. 6. Im südl. Gebiete. — § 2. Früchte reifen im zweiten Jahre. Q. Cerris L. Die Schup- pen des Fruchtbechers gross u. zurückgekrümmt. 55. In Bergwäldern von Unterösterreich, Steyermark, Tyrol, Krain. Aüe diese Arten geben ihre off. gerbstoffreiche Rinde Cort. Quercus und die Früchte Glandes Quer- cus; in Deutschland be- sonders die beiden Erst- genannten. Anzuioenden ist die herbe und bitterlic


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