. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Fig. Fig. 820. Gehirn von Manis javanica von der Seite und Fig. 321 von oben, n. Gr. s Sylvii; /s Sulcus suprasylvius; s«' Sulcus sagittalis; ps Sulcus praesylvius; r/ia, r///> Fissiira rhinalis anterior und posterior; // Lobus hippocampi; o Lobus olfactorius; jl Nervus opticus. ~ Eine Ohrmuschel mit entsi)rechendem Knor])el geht den Manidae niemals ab. Die gegenteilige Ansicht, die oftenbai' Anlaß gab. eine Art als Manis aurita herausz


. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Fig. Fig. 820. Gehirn von Manis javanica von der Seite und Fig. 321 von oben, n. Gr. s Sylvii; /s Sulcus suprasylvius; s«' Sulcus sagittalis; ps Sulcus praesylvius; r/ia, r///> Fissiira rhinalis anterior und posterior; // Lobus hippocampi; o Lobus olfactorius; jl Nervus opticus. ~ Eine Ohrmuschel mit entsi)rechendem Knor])el geht den Manidae niemals ab. Die gegenteilige Ansicht, die oftenbai' Anlaß gab. eine Art als Manis aurita herauszuheben, läßt sich nur dadurch erklären, daß bei einzelnen (M. longicaudata. tricusjjisi der Helix klappenartig umgebogen und niedrig ist. Vom jjeripheren Geruchsorgan wurde bereits die hohe Ausbildung der Riechwülste liervorgehoben. Das Jacobsonsche Organ mündet jeder- seits in den Stensonschen Kanal und steht somit mit der Nasenhöhle nicht in direkter \'erl)indung. Bekanntlich ist das Gebiß so gründlich zurückgegangen, daß nur Rose meint, im vorderen Teil des Kiefers die Anlage einer Zahnleiste zu sehen, welcher im LTnterkiefer eine rudimentäre Zahnanlage in Form eines kolbig angeschwollenen Teiles aufsitzen soll. Diesen Befund bei einem cm großen Embryo von Manis tricuspis konnte Leche Ijei einem 4 cm langen Embryo nicht bestätigen. Diese rudimentären Anlagen treten also einmal erst sjjät auf, dann auch gehen sie bald si)urlos wieder zugrunde. Ueber die außergewöhnlich lange, nach vorne zu abgeflachte Zunge von Manis, die weit vorstreckbar ist und in Ruhe in die Zungenscheide. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Weber, Max Wilhelm Carl, 1852-1937. Jena G. Fischer


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