. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Tliierreicil. — Vü. Mollusca. — 3. Klasse: Ceplialopoda. Auinioiioiilea. 421 Fehlen der Ililfslolien aus. Die Schalen sind symmetrisch eingerollt oder sie bilden haken-, Schnecken- oder stabförmige Nei)enformen. Der Win- dungsquersehnitt schwankt zwischen dem kreisrunden und ovalen. Mit der Ausbildung der Nebeulornien entwickeln sich zumeist einfache, selten gespaltene oder geknotete Rippen. Der Mundrand zeigt nur bei den. Fig. .=itO. A Septalfläche unil JJ Lobenlinie von Lytoco-as fimhrialnm Sow. Mittlerer Lias. Die Lobeu unil Sättel s
. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Tliierreicil. — Vü. Mollusca. — 3. Klasse: Ceplialopoda. Auinioiioiilea. 421 Fehlen der Ililfslolien aus. Die Schalen sind symmetrisch eingerollt oder sie bilden haken-, Schnecken- oder stabförmige Nei)enformen. Der Win- dungsquersehnitt schwankt zwischen dem kreisrunden und ovalen. Mit der Ausbildung der Nebeulornien entwickeln sich zumeist einfache, selten gespaltene oder geknotete Rippen. Der Mundrand zeigt nur bei den. Fig. .=itO. A Septalfläche unil JJ Lobenlinie von Lytoco-as fimhrialnm Sow. Mittlerer Lias. Die Lobeu unil Sättel sind fast symmetrisch zu einer Querebene (s—s) gestellt. Der erste Seitensattel l-ssi) sym- metriscli getbeilt, der zweite, gleicbzeitig luneusattel, ist wohl zweitheilig (x), aber üicht in Hilfsloben aufgelöst. gerade gestreckten Nebenformen einen längeren Trichterfortsalz, für ge- wöhnlich ist er gerade abgeschnitten und zuweilen trompetenartig er- weitert. Die Lobenlinie ist stark verästelt, geht aber bei den Nebenformen zurück. Bezeichnend für die- selbe ist die symmetrische A ^mSKSläSs^ S Vertheiluüg der Lobeu nach einer Querlinie (Fig. 510 A ss), die namentlich in der sym- metrischen Theiluug des Sei- tensattels [ssi) zum Ausdruck gelangt. Die Familie ist im Jura und in der Kreide sehr häufig, in letzterer Formation iiberw legen die Nebenformen tlber die normal eingerollten. Die triadi sehen Vorläufer sind noch uioht scharf ausge- schieden. Lytoceras Suess (Fig. 510—512), Unter diesem Namen werden die normal eingerollten Schalen begriffen. Die Umgänge umfassen sich nur wenig oder berühren sich eben. Der zweite Seitensattel ist deshalb meist gleichzeitig Innensattel; nur selten findet eine Zertheilung desselben durch I oder 2 Hilfsloben statt. Die Schalenoberflache ist glatt oder mit feinen,. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of the
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