. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ; S. 292; N. 79: unam vegetem (Fass) de argento cumcirculis deauratis, stantem supra • iiij • leonibus in duobus scancUis. 5) Walewein 1037: Vor hem stonden die stope van goudc, Daer mcn den wijnund scinken soude, Ende nappe die waren menighertiere. 6) P. Lacroix, Moeurs et usages, Fig. 124. 7) Vgl. C. Becker vmd J. v. Hofner, Kunstwerke und Geräthe des MA. Itl, Taf. 11. 8) Der silberne Becher der h. Elisabeth befindet sich im Kloster der Schwestern zu Trier. Die Inschrift Liutet: ELLSABET LANTGRAVIN VANHESSEN GIBT DIT ZV EINEM TES


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. ; S. 292; N. 79: unam vegetem (Fass) de argento cumcirculis deauratis, stantem supra • iiij • leonibus in duobus scancUis. 5) Walewein 1037: Vor hem stonden die stope van goudc, Daer mcn den wijnund scinken soude, Ende nappe die waren menighertiere. 6) P. Lacroix, Moeurs et usages, Fig. 124. 7) Vgl. C. Becker vmd J. v. Hofner, Kunstwerke und Geräthe des MA. Itl, Taf. 11. 8) Der silberne Becher der h. Elisabeth befindet sich im Kloster der Schwestern zu Trier. Die Inschrift Liutet: ELLSABET LANTGRAVIN VANHESSEN GIBT DIT ZV EINEM TESTAMENT BIT GAT VOR MICH. — Abg. V, 280. 9) Inventaire du tresor etc. S. 287, N. 21: Cupa cum coperculo; N. 27: ciathum Becher. Gläser. 377 Deckel heisst Napf i). Das französische hanap -; wird dem Napfe uuge-fähr entsprochen haben, rundlich von Gestalt; die Verwandtschaft mithanepier, Avelches den oberen Theil des Schädels bezeichnet, Uisst diesals wahrscheinlich ainiehmen. Vielleicht ruhte diese Schale wie die Cuppa. Fig. 129. Miniatur aus der Histoire de Saint-Graal. (Paris, ) des Kirchenkelches auf hohem Fusse, und so glich das Gefäss dem Po-kale; oder sollen wir den llanap mit dem Humpen vergleichen? Das WortHumpen ist im 13. Jhrdt. noch unbekannt, vielleicht erst aus Hauap gebil-det 3). Diese Trinkgefässe sind aus Glas, Holz, Silber oder Gold äserne Schalen erAvähnt Wolfram, Parz. 794, 22 ausdrücklich:Man truoc von golde (ez was niht glas) Für si manegen tiwern „guttrel von glase, die im Willehalm*) genannt werden, scheinenauch eine Art Trinkbecher dargestellt zu haben. Wenn nun schon vonden metallenen Geschirren sich wenige Stücke nur bis auf unsere Zeiterhalten haben, so kann man dies von Glasgefässen noch viel wenigererwarten. Und doch haben wir mindestens drei Gläser, die noch ausdem dreizehnten Jahrhundert herrühren; das sogenannte Hedwigsglasim Museum schlesischer Alterthümer zu Breslau, das Hedw


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