. Fig. 22. A Glenodinium pulvisculus Ehreub. (700/1). — B 0. foliaceum Stein in Sporenbildung. Obere Schale durch die Spore abgesprengt. (Nach Stein.) Fig. 23. Ptychodiscus Noctiluca Stein (300/1J. (Nach Stein.) ii. Ptychodisceae. Zelle unvollkommen gepanzert. Hülle aus 2 ungleich großen, uhrglasähnlichen, slructurierten Schalen bestehend, die durch eine weiche Haut verbunden sind. Jede Schale ohne Differenzierung in End- und Zwischenplatten, nur mit Andeutung einer Längsfurchenplatte. 2. Ptychodiscus Stein. Gestalt muschelartig flach. Querschnitt fast kreisförmig. Hülle: Vorderhälfte eine Pla


. Fig. 22. A Glenodinium pulvisculus Ehreub. (700/1). — B 0. foliaceum Stein in Sporenbildung. Obere Schale durch die Spore abgesprengt. (Nach Stein.) Fig. 23. Ptychodiscus Noctiluca Stein (300/1J. (Nach Stein.) ii. Ptychodisceae. Zelle unvollkommen gepanzert. Hülle aus 2 ungleich großen, uhrglasähnlichen, slructurierten Schalen bestehend, die durch eine weiche Haut verbunden sind. Jede Schale ohne Differenzierung in End- und Zwischenplatten, nur mit Andeutung einer Längsfurchenplatte. 2. Ptychodiscus Stein. Gestalt muschelartig flach. Querschnitt fast kreisförmig. Hülle: Vorderhälfte eine Platte, wie eine Muschelschale, ebenso Hinterhälfte, die etwas kleiner. Statt des Gürtelpanzers ein dünnhäutiges Band. Apicalötl'nung unsicher. Längs- furche angedeutet, auf der Unterschale durch einen schief keilförmigen Ausschnitt, auf der Oberschale durch ein langes, schmales, nach dem Centrum vordringendes Plättchen. \ marine Art. P. Noctiluca Stein (Fig. 23). in. Ceratieae. Zelle vollkommen gepanzert. Panzer nicht durch eine durchgehende Sagittalnaht in 2 fast gleiche laterale Hälften geteilt. Jede# Schale aus mindestens einer, meist mehreren durch sagittale Nähte mit einander verbundenen Endplatten und einem aus 3 oder mehr Platten gebildeten Zwischenbandring gebildet. Gürtelring meist aus mehr als 2 Platten gebildet, seilen (Poclolampinae) Gürtelringplatten unterdrückt. In ersterem Fall Gürtel meist mit, in letzterem ohne Querfurche. Gürtelschloss meist rinnenartig ver- tieft iLängsfurche), aus meist mehr als einer Platte gebildet. Gürtelränder meist durch mäßige Bandleisten markiert, selten ohne Bandleisten, selten mit sehr breiten, fallschirm- arligen Flügelleisten. Leucoplasten stets, Chloroplasten meist vorhanden, grün oder gelb. Teilungsebene schief oder quer zur Längsachse. in. 1. Ceratieae-Ceratiinae. Zelle vollständig gepanzert mit mehr als 6 Platten, mit Schalen- und Gürtelplalten, ohne durchgehende Sagittalnaht. Beide Schalen mit


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