Archive image from page 115 of Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Year: 1911 100 W. Leche: Der Mensch. Mittelhand- beziehentlich Mittelfußknochen ohne Zehenglieder vertreten werden. Das Pferd hat also seine eigentümliche, für seine Fort- bewegungsweise aber zweckmäßige Fußform durch starke Ausbildung einiger Skeletteile wie Speichen- und Schienbein sowie dritte Zehe er- worben, während gleichzeitig andere (Ellenbogenbein, Wadenbein, übrige Zehen) verkümmert oder ganz verschwunden sind. Z


Archive image from page 115 of Der Mensch, sein Ursprung und. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung dermenschseinurs00lech Year: 1911 100 W. Leche: Der Mensch. Mittelhand- beziehentlich Mittelfußknochen ohne Zehenglieder vertreten werden. Das Pferd hat also seine eigentümliche, für seine Fort- bewegungsweise aber zweckmäßige Fußform durch starke Ausbildung einiger Skeletteile wie Speichen- und Schienbein sowie dritte Zehe er- worben, während gleichzeitig andere (Ellenbogenbein, Wadenbein, übrige Zehen) verkümmert oder ganz verschwunden sind. Zu diesem Schlußsatze kommen wir tatsächlich schon durch einen Vergleich des Pferdes mit den übrigen Säugetieren. Falls wir diesen Schluß- satz nicht akzeptieren wollten, würde kaum etwas anderes als die Annahme übrig bleiben, daß das Pferd in seiner heutigen Gestalt mit seiner eigen- artigen Fußbildung und seinen unbrauchbaren Skelettresten das Eesultat


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