. Die Gartenwelt. Gardening. 212 Die Gartenwelt. XXIII. 21 \ <*) Vi. m 0 fo rj jo w so eff 7a so so room. ^ Ehrenfriedhof sprach, und mir den Platz zeigte, den er für denselben ausgewählt habe. Aus Gründen, die ich hier augenblicklich noch nicht des Weiteren zu entwickeln brauche, auf die ich vielleicht später einmal zurückkomme, schwieg ich zu dieser Idee, da erfahrungsgemäß eine Auseinander- setzung keine Gesinnungsänderung bei dem Herrn Garten- direktor hervorgerufen hätte, und es mir widerstrebt, mich auf Auseinandersetzungen einzulassen. Man zieht, wenn man es in solchem Fall mit einem
. Die Gartenwelt. Gardening. 212 Die Gartenwelt. XXIII. 21 \ <*) Vi. m 0 fo rj jo w so eff 7a so so room. ^ Ehrenfriedhof sprach, und mir den Platz zeigte, den er für denselben ausgewählt habe. Aus Gründen, die ich hier augenblicklich noch nicht des Weiteren zu entwickeln brauche, auf die ich vielleicht später einmal zurückkomme, schwieg ich zu dieser Idee, da erfahrungsgemäß eine Auseinander- setzung keine Gesinnungsänderung bei dem Herrn Garten- direktor hervorgerufen hätte, und es mir widerstrebt, mich auf Auseinandersetzungen einzulassen. Man zieht, wenn man es in solchem Fall mit einem Dialektiker zu tun hat, der in der ersten Zeit seines Hierseins sämtliche Hofgartenkommissions- mitgiieder durch seine Beredsamkeit einwickelte und damals auf seiner Seite hatte, immer den Kürzeren und wird am Ende, wenn lange genug leeres Stroh gedroschen und einem dabei die Geduld gerissen ist, noch wegen Achtungsverletzung bestraft, wie mir das bei einem anderen Falle in den letzten Jahren passiert ist. Ich habe daher, seitdem ein Garten- direktor in Düsseldorf angestellt wurde, eigene Eingebung in Friedhofsangelegenheiten sofort eingestellt. Die Gründe, welche m. E. gegen die Anlage des Ehren- friedhofes auf dem betr. Platze sprechen, lege ich in Nach- stehendem dar. Wie schon erwähnt, wurde ich mit der Wahl dieses Platzes und zwar bis zum Punkte A. der beigegebenen Uebersicht ganz und gar überrascht. Ein Plan war vorläufig nicht vorhanden, und so wurde auch in der städtischen Hof- gartenkommission die Idee zunächst im Grundsatz angenommen. Dann wurden Projekte in der verschiedensten Art vorgelegt, die, von der Hofgartenkommission verworfen, bewiesen, daß sich weder der Verfertiger dieser Projekte noch die Komraissions- mitglieder über die Sache selbst im großen und ganzen klar waren, und daß von vornherein keine klare Idee vorhanden war. Einmal sollte das allgemeine, von der Stadt zu setzende Denkmal bei F., dann bei G., dann bei H. des obenstehenden
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