. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . Abb. 4. „Tapetenstoff (Seide), gelb auf Rot; im Rande etwas grün. Die Hälfte der wirklichen Größe (hier gestürzt dargestellt). Von Hornbostel in Wien, 1819 (Österr. Museum) Seidenzeugmacher Wiens gemeinsam einen kostbaren Ornat für die Kirchein Atzgersdorf.* Doch kehren wir zu dem Gange unserer Darstellung zurück. * Ausgeführt von Albert Kostner, den wir später noch eiwähnen werden, vgl. ebenda Seite Abb. 5. „Schwerer Möbelstoff, rot (einfarbig, nur Wirkung der Bindung). Die Hälfte der wirklichen Größ Christoph Andre in Wiener-Neustadt, 1


. Beginn and Blüte der Wiener Seidenweberei . Abb. 4. „Tapetenstoff (Seide), gelb auf Rot; im Rande etwas grün. Die Hälfte der wirklichen Größe (hier gestürzt dargestellt). Von Hornbostel in Wien, 1819 (Österr. Museum) Seidenzeugmacher Wiens gemeinsam einen kostbaren Ornat für die Kirchein Atzgersdorf.* Doch kehren wir zu dem Gange unserer Darstellung zurück. * Ausgeführt von Albert Kostner, den wir später noch eiwähnen werden, vgl. ebenda Seite Abb. 5. „Schwerer Möbelstoff, rot (einfarbig, nur Wirkung der Bindung). Die Hälfte der wirklichen Größ Christoph Andre in Wiener-Neustadt, 1820 (Österr. Museum) Schon im ersten Drittel des XVIII. Jahrhunderts war man vielfachbemüht, Kräfte aus der Fremde heranzuziehen. So gründete im Jahre 1717der Genfer Taftfabrikant Jean Francois Dumont mit staatlicher Unterstützungeine Fabrik, die zunächst auf der Wieden, dann am Tabor betrieben wurde.* Die letzten Jahre der Regierung Karls VI., die politisch so ungünstigverliefen, hemmten natürlich auch die Seidenweberei in ihrer Entwicklung; * Auch ein Franzose, Jean Pic, wird erwähnt; vgl. Bujatti, Seite i6 f., und Slokar, Seite 388. 10


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