. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Hautflüglergruppe Spbecinae. IV. 39. und an der Endhälfte der Tarsen, schwarz. Gelb sind der Kopfschild (zum Teile), die Vorderseite der Fühlerschäfte, eine Kollarbinde, ein Makelchen vor den braungelben Flügelschuppen, das Mittelsegment ober- halb der Hinterleibsstieleinlenkung, manchmal auch eine Schildchenmakel und ein Makelchen vor den Mittel- segmentstigmen. Geringster Abstand der Netzaugen auf dem Scheitel un- bedeutend geringer als die Länge des zweiten Geißelgliedes/ Rückenfeld des


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Hautflüglergruppe Spbecinae. IV. 39. und an der Endhälfte der Tarsen, schwarz. Gelb sind der Kopfschild (zum Teile), die Vorderseite der Fühlerschäfte, eine Kollarbinde, ein Makelchen vor den braungelben Flügelschuppen, das Mittelsegment ober- halb der Hinterleibsstieleinlenkung, manchmal auch eine Schildchenmakel und ein Makelchen vor den Mittel- segmentstigmen. Geringster Abstand der Netzaugen auf dem Scheitel un- bedeutend geringer als die Länge des zweiten Geißelgliedes/ Rückenfeld des Mittelsegmentes quergestreift, ohne Fig. 28. Hinterleibsstiel von Punktierung, hinten mitten seicht ein- Smith" **' gedrückt, ohne eigentliche Mittelfurche. Querstreifung der Scheibe des .Mittelbruststückrückens dicht und scharf; zwischen den Streifchen sind keine richtigen Punkte bemerkbar. Behaarung greis.] Länge 16—18 mm. — Borneo. Sceliphron (Pelopoeus) fervens Smith (Nr. 56;. — Vorderflügelspitze, wenn auch gebräunt, nicht makelartig geschwärzt. Erstes Tergit ganz oder größtenteils gelb bis pechbraunrot gefärbt oder nur mit einer gelben Endrandbinde 27 27. Streifchen des Mittelbruststückrückens nicht sehr scharf; zwischen den Streifchen ist dieser recht deutlich und reichlich punktiert, zumal im mittleren Drittel. [Hinterleibsstielkrümmung schwach zu nennen (Fig. 29). Erstes Tergit mit gelber Endrandbinde wie Tergit 2, 3, 4 und 5; 6 ganz gelb. Beine zum größeren Teile schwarz. Streifen des Rückenfeldes des Mittelsegmentes kräftig. Mittelfurche des Rückenfeldes deutlich, reicht so ziemlich bis zum Hinterschildchen.] Länge 18—21 mm. — Neu-Guinea. Sceliphron (Pelopoeus) fallax Kohl n. sp. (Nr. 54). — Streifchen der Scheibe des Mittelbruststückrückens scharf, dicht, zwischen den Streifchen höchstens mit vereinzelten, nicht gut sichtbaren Pünktchen. Beine pech- bis rostrot in veränderlichem Maße geschwärzt [bei defor


Size: 2700px × 926px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectnaturalhistory, booky