. Fig. 294. Vergr. 400. Partie eines Querschnittes durch eine Fruclitschuppe (VorWatt) des Hopfens mit einem Hauptnerven. ep Oberhaut der Innenseite, ep' die Skt Außenseite, /; Haare, d Drüsen, 6 Bast- fasern, s Siebteil, G Gefäßteil. In Kalilauge erwärmt. Der Gerbstoff kommt in einzelnen Zellen oder in Zellgruppen vor, auch in der Oberhaut scheint Gerbstoff vorhanden zu sein. Das Perigon besitzt zartwandige, buchtige Oberhautzellen, am Basal- teile aber gestreckte, gerade, derbwandige und reich getüpfelte Zellen; das innere Gewebe ist nur mehr undeutlich, geschrumpft. Die Frucht- schale des N


. Fig. 294. Vergr. 400. Partie eines Querschnittes durch eine Fruclitschuppe (VorWatt) des Hopfens mit einem Hauptnerven. ep Oberhaut der Innenseite, ep' die Skt Außenseite, /; Haare, d Drüsen, 6 Bast- fasern, s Siebteil, G Gefäßteil. In Kalilauge erwärmt. Der Gerbstoff kommt in einzelnen Zellen oder in Zellgruppen vor, auch in der Oberhaut scheint Gerbstoff vorhanden zu sein. Das Perigon besitzt zartwandige, buchtige Oberhautzellen, am Basal- teile aber gestreckte, gerade, derbwandige und reich getüpfelte Zellen; das innere Gewebe ist nur mehr undeutlich, geschrumpft. Die Frucht- schale des Niißchens ist von Steinzellen gebildet, die darmähnlich ge- wundene Wände (wie die Früchte der Labiaten) besitzen. Der nur selten entwickelte Same hat ein zartzelliges, ölführendes Nährgewebe und einen ebenfalls ölführenden Keim. Holzner unterscheidet drei Hauptdrüsenformen des Hopfens: die Köpfchendrüsen auf den Deck- und Fruchtschuppen (auch auf Laub- blättern), die scheibenförmigen' und die becherförmigen Drüsen. Die wichtigsten derselben, die in dem Fruchtstand des Hopfens vor- kommen, sind die becherförmigen Drüsen. Diese großen Hopfendrüsen


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