. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 8. Derselbe ist einfächerig (Fig. 21) wenn die Carpelle mit ihren Rändernaneinanderstossen, mehrfächerig, wenn sich die Carpelle nach Innen ein-schlagen und mit den Flächen berühren (Fig. 20). Durch Entstehung falscher *) fxovog eins, /ueQog Theil. 2) nokvg viel und /utgog Theil. 3) vnö unter, yvvrj Weib (Pistill). 4) tisqI um, yvvi\. 5) inl auf, yvvrj. 8) a Hypogyne, 6 perigyne, c epigyne Blüthe im Längsschnitt. (Prantl.) 62 Morphologie. Scheidewände kann auch ein polymerer Fruchtknoten noch w


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 8. Derselbe ist einfächerig (Fig. 21) wenn die Carpelle mit ihren Rändernaneinanderstossen, mehrfächerig, wenn sich die Carpelle nach Innen ein-schlagen und mit den Flächen berühren (Fig. 20). Durch Entstehung falscher *) fxovog eins, /ueQog Theil. 2) nokvg viel und /utgog Theil. 3) vnö unter, yvvrj Weib (Pistill). 4) tisqI um, yvvi\. 5) inl auf, yvvrj. 8) a Hypogyne, 6 perigyne, c epigyne Blüthe im Längsschnitt. (Prantl.) 62 Morphologie. Scheidewände kann auch ein polymerer Fruchtknoten noch weiter ge-theilt (Labiaten : 2 Carpelle und 4 Fächer oder Klausen [Nüsschen], Linum),oder ein einfächeriger mehrfächerig werden (Cruciferen, Papaver). Diefalschen Scheidewände, die übrigens oftmals nur eine unvollständigeFächerung erzeugen (Papaver), sind meist Wucherungen der Samen-leiste (Placenta). Enthält eine Blüthe Staubfäden und Fruchtknoten, so nennt mansie hermaphrodit1) (£, die meisten höheren Pflanzen), sind beideauf verschiedene Blüthen vertheilt, diclin2)


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