. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. größer als ihr Abstand von den Netzaugen. End-Tergit ohne Eindruck. Meta- tarsus der Vorderbeine zu einem langgestreckten, durchscheinenden Schild- chen erweitert: Taf. VIII, Fig. ig3 und 194. Vorderschenkel an der Hinterseite ziemlich dicht abstehend behaart. Metatarsus der Mittelbeine nicht ganz regel- mäßig: Taf. VIII, Fig. 195, und Textfig. 16. Mesosternum eingedrückt, weiß behaart. Vom cf hat man bisher noch keine Abänderung mit roter Hinterleibswurzel beobachtet. Auf dem europäischen Festlande sehr verbreitet (Skand


. Die Crabronen der paläarktischen region Monographisch ... Hymenoptera. größer als ihr Abstand von den Netzaugen. End-Tergit ohne Eindruck. Meta- tarsus der Vorderbeine zu einem langgestreckten, durchscheinenden Schild- chen erweitert: Taf. VIII, Fig. ig3 und 194. Vorderschenkel an der Hinterseite ziemlich dicht abstehend behaart. Metatarsus der Mittelbeine nicht ganz regel- mäßig: Taf. VIII, Fig. 195, und Textfig. 16. Mesosternum eingedrückt, weiß behaart. Vom cf hat man bisher noch keine Abänderung mit roter Hinterleibswurzel beobachtet. Auf dem europäischen Festlande sehr verbreitet (Skandinavien; Rußland; Deutschland; Italien; Frankreich; Spanien). — In England scheint die Art zu fehlen. — Kleinasien; Sibirien; Turkestan; Mongolei. — Nordchina (Tientsin, Tschifu). — Japan i^var. japonicus W. A. Schulz). — Nordwest-Indien (Kumaun). 52. Crabro (Ceratocolus) eurypus Kohl. ,' Crabro eurypus Kohl, Termesz. Füzet. XXI, p. 358, Nr. 29 cf, Taf. 15, Fig. 17—20 1898 cf. ^— Länge 11 mm. Steht in der Verwandtschaft zwischen dem Cr. Plüsch- tschevskyi F. Mor. und Cr. alatus Pz. Der Kopf ist rückwärts nicht sehr verengt (Fig. 17) und nicht so sehr ver- längert wie bei Pluschtschevskyi; er gleicht in seiner Bildung also mehr dem von Cr. alatus, wenn auch bei eurypus, wie der Vergleich der Figuren (Taf. VII, Fig. 170 und 173) ergibt, der Hinterkopf noch deut- lich länger ist als bei alatus. Der Kopfschildmittelteil tritt vor, ist vorne zugeschnitten und ähnlich wie bei alatus unter Bildung von Seitenecken abge- stutzt; die Fühler sind von ähnlicher Dicke wie bei alatus, die Schäfte doppelt so lang, als der geringste Abstand der Netzaugen voneinander in der Gegend der Fühlereinlenkung beträgt. Das zweite Geißelglied ist i"5mal so lang als das dritte — bei alatus vom dritten an Länge kaum verschieden —, dreimal so lang als am Ende dick. Die Geißelglieder 3—10 zeigen unten deutliche Längskiele in stärkerer Ausbildung als bei al


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