. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Photographischea Mikroskop von Nachet. Kammer dienenden Kastens, wo der Schieber C die sensibele Glasplatteaufnimmt. Es können so auch undurchsichtige Objecte photographirtwerden, deren Beleuchtung durch den grossen Hohlspiegel M zu Standekommt. Das Object liegt bei 0 £iuf zwei festen Glasarmen. Zur Beleuch-tung durchsichtiger Objecte mit Sonnenlicht dient ein Spiegel und ein Mikroskopische Photographie. 295 Condensator, die nicht mit abgebildet sind. Der Kasten hat oben eineOeffnung für ein kleines Fernglas,


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . Photographischea Mikroskop von Nachet. Kammer dienenden Kastens, wo der Schieber C die sensibele Glasplatteaufnimmt. Es können so auch undurchsichtige Objecte photographirtwerden, deren Beleuchtung durch den grossen Hohlspiegel M zu Standekommt. Das Object liegt bei 0 £iuf zwei festen Glasarmen. Zur Beleuch-tung durchsichtiger Objecte mit Sonnenlicht dient ein Spiegel und ein Mikroskopische Photographie. 295 Condensator, die nicht mit abgebildet sind. Der Kasten hat oben eineOeffnung für ein kleines Fernglas, damit das Bild mittelst des Knopfes Vrichtig eingestellt werden kann. Das Ganze kostet 300 Francs. Nachetliefert aber auch um 80 Francs die dunkele Kammer, die man mit einemhorizontal gestellten Nach etsehen Mikroskope in Verbindung setzen den in Fig. 141 dargestellten photographischen Apparat desamerikanischen Professors 0. N. Rood (Troy, N. Y.), welcher im Quart. Fig. Photographisches Mikroskop von 0. N. Rood. Journ. , p. 261 beschrieben wurde, ist auf zweckmässigeWeise dem Uebelstande begegnet, welcher in der grossen Entfernung desObjectes vom Bilde gelegen ist. Das Ganze ruht auf dem hölzernen Fuss-stücke AA von 7 Fuss Länge, mit einzelnen Vorsprüngen, wodurch dasliegende Mikroskop eine ganz feste Lagerung bekommt. Der Eahmenmit den Glasplatten wird bei G eingeschoben. Dahinter bei L befindetsich eine Thür, die sich in Bändern dreht, worin eine achromatische Linsemit 2 Zoll Brennweite befindlich ist, wodurch das Bild auf der Glasplattebei richtiger Einstellung vergrössert wird. Das Mikroskop steht durchein mit schwarzem Sammet ausgekleidetes Ptohr mit der dunkelen Kammerin Verbindung. In letzterer befindet sich vorn bei F ein dünner Stabmit einer geschwärzten Platte, um die Abhaltung oder Zulassung desLichtes zu reguliren. Da der Apparat eine ansehnliche Länge hat, sokann jener, der das Object ins Gesichtsfeld bringt und d


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