. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 7. St. Fl«. 6. Ventralansicht der Glii nusculatur der Brust und der Humerusanlieftung der thoracalen Hautmusculatur von Echiilna. 'crno-mastoid. Fig. 7. da t^scnmuskeln der Brust und deren Nerven, sowie der Anheftungen des thorocalen Hautmuskcls an den H [>ie Schichten h. r.'. " sind bis auf die Insertionsstelli um die Lage h. im Verhalten zu den Brustmuskeln hervortreten zu I dem letzteren ist ein Stück entfernt. Der M. sterno-mast. ist auf der rechten S'ite entfernt.


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Fig. 7. St. Fl«. 6. Ventralansicht der Glii nusculatur der Brust und der Humerusanlieftung der thoracalen Hautmusculatur von Echiilna. 'crno-mastoid. Fig. 7. da t^scnmuskeln der Brust und deren Nerven, sowie der Anheftungen des thorocalen Hautmuskcls an den H [>ie Schichten h. r.'. " sind bis auf die Insertionsstelli um die Lage h. im Verhalten zu den Brustmuskeln hervortreten zu I dem letzteren ist ein Stück entfernt. Der M. sterno-mast. ist auf der rechten S'ite entfernt. diejenige Muskels« \>u bti _. 6 mit h. bezeichnet ist, welche in breiter Lage ihre Bündel zur Lateral- und Dorsalwand des Rumpfes entsendet, nur mit der gleich bezeichneten Schichte der Fig. 2 und 3 â irhus in Parallele gestellt werden können. Bei Echidna ziehen die proximalen Abschnitte der Lage h. zur abdominalen Seitenfalte, wo sie sich mit den Bündeln der Portion h. «.'-' innigst verfilzen und in ununterbrochener [nsertionslage das Stachelkleid aufsuchen. Die mehr distal und medial befind- lichen Bündel nehmen zur Rückengegend ihren Weg, wo sie in kräftigen Zügen zu dem Stachelkleide sich begeben. Verfolgt man nun diese Schicht h. zum Humerus, so liegt hier eine innige Verschmelzung mit der Portion h. o.' vor. Die Fig. 7 zeigt die Anheftungsfläche von h. «.*, â an das Skelet. Die Insertions- sehne umgreift leicht gebogen die Ansatzstelle des von der aponeuritischen Scheide des M. rectus abdomin. entspringenden Abschnitt'â¢-, des M. pectoralis (p. ap.). Die Insertionsfläche greift dann medianwärts zwischen die episterno-stemalen Abschnitte der Brustmusculatur Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Medizinisch-naturwissensc


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