Hermaphroditismus beim Menschen . Abb. 118. Die beiden Sonden kennzeichnen den Eingang in die Urethra n. in die Vagina. (Zu Beob. 465.). Abb. 119. Bl = Blase; Ur = Ureter; U = = Vagina; T = rechte Tube; 0 = rechtes, O =linkes Ovarium)?); P = Parovarium; Lo = ;A und A = Faserziige im Lig. latum. die sich am vereinigen; C und C = Endigung des ; B und B — sackartige VorstQlpungen desPeritoneum nach vom gedreht; von x aus dringt eineSonde bis in die Bauchhöhle vor. (Zu Beob. 165.) Ovarium. Linkes Ovarium entzündlich eingebettet. Das linke Ovarium bestand
Hermaphroditismus beim Menschen . Abb. 118. Die beiden Sonden kennzeichnen den Eingang in die Urethra n. in die Vagina. (Zu Beob. 465.). Abb. 119. Bl = Blase; Ur = Ureter; U = = Vagina; T = rechte Tube; 0 = rechtes, O =linkes Ovarium)?); P = Parovarium; Lo = ;A und A = Faserziige im Lig. latum. die sich am vereinigen; C und C = Endigung des ; B und B — sackartige VorstQlpungen desPeritoneum nach vom gedreht; von x aus dringt eineSonde bis in die Bauchhöhle vor. (Zu Beob. 165.) Ovarium. Linkes Ovarium entzündlich eingebettet. Das linke Ovarium bestandaus mit Kalksalzen imprägniertem Bindegewebe, das redite sah aus wie beieinem neugeborenen Mädchen. Vagina 6,5 cm lang, keine Muttermundslippendifferenziert, die Cervix uteri manifestiert sich nur durch Verdickung der Vaginal-wand. Uterus unten 1,5 cm, oben 2,5 cm breit, Wandstärke 4 mm. Die rediteTube mit Morsus diaboli sondenviabel. Redites Ovarium maß 2,5 und 4 linke Tube war inmitten entzündlicher Sdiwarten und Verwachsungen niditaufzufinden, ebenso fand man keine ausgesprodienen Ligg. rotuuda, sondernje einen
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