. Fig. \Hi. Querschnittsansiclit aus dem Holze der Douglastanne (Pseudotsuga Douglasii), 3Ü0/1. Bei GG die hier sehr auffällige Grenze zwischen dem dünnwandigen, einen neuen Jahresring beginnenden Frühholze und dem dickwandigen Spätholze des vorangehenden Jahresringes. Unter p und p' sind die äußersten Zellen des Spätholzes Parenchymzellen, durch dünnere Wände und plasmatischen, bzw. körnigen Inhalt gekennzeichnet. Bei m meine aus Qnertracheiden bestehende Markstrahlkante, in zweien ihrer Zellen mit Andeutung der zarten, schraubig verlaufenden Wandleistchen, bei x Hoftüpfelpaare. Bei m' in' ei


. Fig. \Hi. Querschnittsansiclit aus dem Holze der Douglastanne (Pseudotsuga Douglasii), 3Ü0/1. Bei GG die hier sehr auffällige Grenze zwischen dem dünnwandigen, einen neuen Jahresring beginnenden Frühholze und dem dickwandigen Spätholze des vorangehenden Jahresringes. Unter p und p' sind die äußersten Zellen des Spätholzes Parenchymzellen, durch dünnere Wände und plasmatischen, bzw. körnigen Inhalt gekennzeichnet. Bei m meine aus Qnertracheiden bestehende Markstrahlkante, in zweien ihrer Zellen mit Andeutung der zarten, schraubig verlaufenden Wandleistchen, bei x Hoftüpfelpaare. Bei m' in' ein in seinem inneren, parenchymatischen Teile getroffener Markstrahl, hier mit einfach getüpfelten Zellen, bei x' einseitige Hoftüpfel. Bei h Hoftüpfel zwischen benachbarten Frühholz-Tracheiden; in den Tracbeidenreihen 3/3' und 6/7' auch im Spätholze Hoftüpfel. (Nach der Natur gezeichnet von Wilhelm.) Holz mit mäßig breitem bis schmalem Splint und anfänglich hell- braunem, am Lichte und an der Luft rasch nachdunkelndem, dann dem des Lärchenholzes ähnlichem, schün rot gefärbtem Kern, auch in breiten Jahresringen mit ansehnlicher Entwicklung der Spätholzschicht. Sehr fest und elastisch, ziemlich hart, von 0,47—0,59 absolutem spezifischen Trockengewichte, entsprechend einem spezifischen Lufttrockengewichte von etwa 0,49-0,612). 1) Fujioka (1. c, p. 223) nennt das Holz der Larix Icptolcpis dem der Pseudo- tsuga japonica Shirasawa sehr äiinlich. »Das Auftreten des Strangparenchyms (? Wil- helm) und die Tangentialwandhoftüpfclung sind ganz ähnlich wie bei Pseudotsuga«. 2) Über Substanzmenge und Harzgehalt vgl. H. Mayr, »Wald- und Parkbäume«, p. 398 u. f. Dort auch farbige Abbildung des Holzes, Taf. VIH, Fig. U. Wies ner, Rohstoffe. II. Band. 3. Aufl. 31


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