. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . h der Basis zu fort, so dassziemlich bald die Epidermiszellen fast inihrer Gesamtheit 2—3 mal so breit wiedie daruntersitzenden Stielzellen sind(Fig. i). Setchells Angabe (a. a. 0.,), dass die Epidermiszellen bei ihre]Anlegung zuerst mehr oder wenigerkugelförmig waren (siehe SetchellsFig. 2, PI. 10), und dass sie danach sich der Breite nach erweiterten (Setchell, a. a. 0., Fig. 5), um dannallmählich die definitive Birnenfoi-m anzunehmen (Setchell, a. a. 0,,Fig. 6—11), muss auf einer Fehlbeobachtung beruhen. Mit aller Sicher-heit ist j


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . h der Basis zu fort, so dassziemlich bald die Epidermiszellen fast inihrer Gesamtheit 2—3 mal so breit wiedie daruntersitzenden Stielzellen sind(Fig. i). Setchells Angabe (a. a. 0.,), dass die Epidermiszellen bei ihre]Anlegung zuerst mehr oder wenigerkugelförmig waren (siehe SetchellsFig. 2, PI. 10), und dass sie danach sich der Breite nach erweiterten (Setchell, a. a. 0., Fig. 5), um dannallmählich die definitive Birnenfoi-m anzunehmen (Setchell, a. a. 0,,Fig. 6—11), muss auf einer Fehlbeobachtung beruhen. Mit aller Sicher-heit ist jedenfalls das Bild, dasSetchell in seiner Arbeit in , Fig. 2 geliefert hat, nichtein Bild der frühesten Stadiender Epidermiszellendifferenzie-rung, da, wie aus den Übergangs-bildern hervorgeht, die ich vonihrer Entwicklung von dem un-differenzierten Vegetationspunktmit seinen langgestreckten Zellenaus gegeben habe, ihre Entwick-lung sich in einer ganz anderen 3. Dip erste Differenzierung Jer Epi-dermiszellen im Vegetationspunkte{850 X 1).. Fig. 4. Die Epidermiszellen beinahe aus-differenziert (850 X 1). Richtung vollzieht, nämlich vonursprünglicher Länglichkeit zusukzessiver Rundung. Nova Acta Reg. Soc. Sc. Ups., Ser. 4, Vol. 4, N. 4. Impr. 1915. 10 Nils Svedrlitts, Die weitere Entwicklung weist dann folgenden Verlauf auf, der heieinem vergleichenden Studium von Fig. 3 — 6 u. a. leicht ersichtlichist. Die meisten der Scheitelzellen scheinen zweifellos der Regel nachsich zu inhaltsarmen Epidermiszellen zu entwickeln. Doch nicht alle,wie bereits aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. In diesen Figuren siehtman so z. B. ein paar Fälle, wo bei einer eingetroffenen Gabelungnur die eine Zelle anschwillt, inhaltsarm wird und sich zu einer »Epi-dermis»-Zelle ausbildet, während die andere dagegen schmal bleibt undihr Plasmainhalt eher zunimmt. Noch gewöhnlicher ist es, dass einerazemöse Verzweigung eintritt, indem unmittelbar unter der Epidermis-zelle von der subtermin


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