Handbuch der Anatomie des Menschen . ¼bereinstimmenden MaÃefür das Antrum: Länge: 9â15, im Mittel 12,7 mm. Querdurchmesser (in der Mitte der oberen Wand): 5â8,5,im Mittel 6,7 mm. Höhe (an der gleichen Stelle gemessen): 6â10, im Mittel 8,5 mm. Die Längsaxe des Antrum fällt ziemlich zusammen mit derjenigendes Aditus und der Tube. Bezüglich der näheren Lagebestimmungist es für den Operateur, welcher das Antrum von der lateralenFläche oder vom Gehörgang aus eröffnen will, wichtig zu wissen,1) daà die hintere Gehörgangswand zugleich die äuÃere vordere Wanddes Antrums bildet, 2) daà die


Handbuch der Anatomie des Menschen . ¼bereinstimmenden MaÃefür das Antrum: Länge: 9â15, im Mittel 12,7 mm. Querdurchmesser (in der Mitte der oberen Wand): 5â8,5,im Mittel 6,7 mm. Höhe (an der gleichen Stelle gemessen): 6â10, im Mittel 8,5 mm. Die Längsaxe des Antrum fällt ziemlich zusammen mit derjenigendes Aditus und der Tube. Bezüglich der näheren Lagebestimmungist es für den Operateur, welcher das Antrum von der lateralenFläche oder vom Gehörgang aus eröffnen will, wichtig zu wissen,1) daà die hintere Gehörgangswand zugleich die äuÃere vordere Wanddes Antrums bildet, 2) daà dieselbe â entsprechend dem spitzenWinkel (ca. 27 °), welchen Gehörgangs- und Antrumaxe miteinander laterale obere Huri- zontal-(Schuppen- ) zelten Tegmen antri hintere obereHorizontal -{Sehuppen )zelten grofse mediale(tiefe) Zelle fiesProe. mastoid., direkt unterdemSinus trans- versus siehhineinschiebend vordere obere Horizontal{Sehuppen-)zellenobere Hammer-Ambojsfalte N. facialis Pelv. oval, mit d. Steigbügelschertkeln. kleinere mediale Zellen des Proe. mastoides Sinus tympanicus post. BachenwandCarotis interna mit dem SinusCell, tympanicaCanalic. caroticotympaniciGefäfskanäle zwischen Hulbus jugularis undPaukenhöhle Fig. 49. Trockenkorrosion spräparat des Mittelohres (das in Fig. 31 abgebildetePräparat von der medialen Seite). bilden â von innen nach auÃen sich keilförmig verdickt, gewöhnlichaber nicht mehr als 1/2 cm beträgt, 3) daà das Niveau des Antrum-bodens sich in der Regel etwa in halber Höhe der hinteren Gehör-gangswand befindet. Wenn der Knochen pneumatisiert ist, findensich gewöhnlich nur kleine und stark abgeplattete, aber zahlreicheZellen in der Zwischenwand von Aditus und Gehörgang; ganz dienämlichen Verhältnisse treffen wir im Tegmen antri. Dagegen ziehen oft mächtige Zellen oben von der lateralenWand horizontal in den Schuppenteil hinein. Dieselben liegenhier gerade wie wi


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