. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 4. Crabrn fossorius cf. (Kopfansicht von oben.). Fig. 5. Crabro Konowii Kohl, c^. (Kopfansicht von oben.) die Binden auf i, 2, 4 und 5 ganz und nur auf 3 schmal unterbrochen. Auch die Ster- nite sind meist mehr weniger gelb gezeichnet und nur selten ganz schwarz. — Flügel ziemlich getrübt, oft mit schwach violettem Glänze. cf. — Länge 12 —15 mm. Entsprechend kleiner als das g. Kopf nicht breiter als derThorax. Gesicht gegen die Oberkieferbasis nicht verbreitert. Kopfschildmittelteil s


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 4. Crabrn fossorius cf. (Kopfansicht von oben.). Fig. 5. Crabro Konowii Kohl, c^. (Kopfansicht von oben.) die Binden auf i, 2, 4 und 5 ganz und nur auf 3 schmal unterbrochen. Auch die Ster- nite sind meist mehr weniger gelb gezeichnet und nur selten ganz schwarz. — Flügel ziemlich getrübt, oft mit schwach violettem Glänze. cf. — Länge 12 —15 mm. Entsprechend kleiner als das g. Kopf nicht breiter als derThorax. Gesicht gegen die Oberkieferbasis nicht verbreitert. Kopfschildmittelteil stärker abgesetzt als beim g, mitten wohl erhaben, nicht aber förmlich kielartig kompreß, vorne zugeschnitten. Der Zahn an der Innenkante der Oberkiefer vor deren Mitte ist stärker als beim g. Der Kopf verschmälert sich rückwärts deutlich und im größeren Maße als bei dem so ähnlichen Cr. Konowii Kohl (vgl. Fig. 4 und 5). Die obere Stirne fällt vom vorderen Nebenauge gegen den Fühlerschäftekanal zum Unterschiede von Konowii-(^ ziemlich steil ab; sie ist längsnadelrissig gestreift wie gewisse Thyreopiis-hvitn. Hinterhaupt deut- lich querrunzelstreifig; gestreift — von oben nach unten — sind auch die Schläfen. Fühler unregelmäßig. Schaft lang, etwa so lang wie das erste, zweite, dritte und halbe vierte Geißelglied. Zweites Geißelglied etwa dreimal so lang als dick, unten an der Basis mit einer sehr sanften Einbuchtung, die nicht als Ausrandung gedeutet werden kann; eine solche hat dagegen das dritte Geißelglied, welches in der Mitte am dicksten ist, unten an der Basalhälfte, und das fünfte, ebenfalls unten an der Basalhälfte (Taf. XI, Fig. 258). Collare wie beim g. — Mesonotum wie beim 9 ge- streift, nur um einen Grad derber. Dieses gilt auch von den Mittelbruststückseiten. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrat


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