. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. a. Abb. 61 Gallen v. Euura venusta Zadd. (n. Nielsen). Abb. 62. Galle von Ponlnni z'esicator Bremi. Abb. 63. Gallen von Pontania femoralis Cam. b Durchschnitt. der Galle meist in Pflanzenstengel zur Verpuppung ein. Mehrere Arten sind noch ungenügend bekannt. 7. Euura Newm. (Cryptocampus Htg.). Vorderflügel mit 4 Cubitalzellen, selten ist der 1. Cubitalquernerv fehlend oder schwach entwickelt. 9. 9. Klauen am Ende gespalten (Abb. 13 b). 10. Klauen mit Subapicalzahn (Abb. 13 a). 15. 10. Antennen fast fadenfö


. Die insekten Mitteleuropas insbesondere Deutschlands. Insects -- Germany; Hymenoptera. a. Abb. 61 Gallen v. Euura venusta Zadd. (n. Nielsen). Abb. 62. Galle von Ponlnni z'esicator Bremi. Abb. 63. Gallen von Pontania femoralis Cam. b Durchschnitt. der Galle meist in Pflanzenstengel zur Verpuppung ein. Mehrere Arten sind noch ungenügend bekannt. 7. Euura Newm. (Cryptocampus Htg.). Vorderflügel mit 4 Cubitalzellen, selten ist der 1. Cubitalquernerv fehlend oder schwach entwickelt. 9. 9. Klauen am Ende gespalten (Abb. 13 b). 10. Klauen mit Subapicalzahn (Abb. 13 a). 15. 10. Antennen fast fadenförmig, gegen das Ende kaum verdünnt, meist kurz. Stigma oft zweifarbig. Kleine Arten, schwer unterscheidbar, leben als Larven meist in Gallen, einige Arten im umgeschlagenen Blattrande, durchweg an Weiden. Zu den Arten, welche im umgeschlagenen Blattrande leben, gehört zunächst die P. piliserra C. G. Thoms. mit gewölbtem, deutlich punktiertem Schildchen und grösstenteils rotgelbem Körper. Bei P. scotaspis Forst., deren Schildchen noch stärker gewölbt und punktiert ist, ist der Körper grösstenteils schwarz. Die übrigen Arten haben flaches, nicht oder kaum punktiertes Schildchen. P. leucosticta Htg., schwarz mit bleichem After, ist durch die gebogenen Sporen der Hinterschienen ausgezeichnet; die Larve bewohnt ebenfalls umgerollte Blattränder verschiedener Weidenarten; ebenso leben P. viminalis Htg. (ischnocera C. G. Thoms.) und puella C. G. Thoms., beide dadurch kenntlich, dass beim ? von der Seite gesehen die Sägescheide in eine scharfe Spitze ausgezogen ist; erstere Art ist im weiblichen Geschlecht vorwiegend schwarz, letztere grossenteils bräunlichgelb. Die übrigen Arten leben, soweit ihre Metamorphose bekannt ist, in Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schroder, C


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