. Die Morphologie der samländischen Steilküste auf Grund einer physiologisch-morphologischen Kartierung des Gebietes. phot. Friederichsen April 7918 Abb. 10. Schlammfächer auf dem Strandebei phot. Friederichsen April 1918 Abb. II. Auf dem Strande flächenhaft ausgebreiteteSchlammdecke, schalig auftrocknend. abtragenden Wirkung ersetzte, ist dies auch mitunter wahrgenommen jedoch die über den .Sauden lagernden Ton- oder Mergelschichten nicht sehrdünn sind, sind die unteren sandigen Partien, wie bereits erwähnt, meist mit einerbis über I/2 Meter dicken Decke von abgestür


. Die Morphologie der samländischen Steilküste auf Grund einer physiologisch-morphologischen Kartierung des Gebietes. phot. Friederichsen April 7918 Abb. 10. Schlammfächer auf dem Strandebei phot. Friederichsen April 1918 Abb. II. Auf dem Strande flächenhaft ausgebreiteteSchlammdecke, schalig auftrocknend. abtragenden Wirkung ersetzte, ist dies auch mitunter wahrgenommen jedoch die über den .Sauden lagernden Ton- oder Mergelschichten nicht sehrdünn sind, sind die unteren sandigen Partien, wie bereits erwähnt, meist mit einerbis über I/2 Meter dicken Decke von abgestürztem oder abgeschlemmtem tonigem 24 Material bedeckt. Das urspriinglich im Sande versickernde Wasser enthält dannsoviel toniges Material, daß es die Oberfläche des Sandes undurchlässig macht, sodaß das Wasser bald nicht mehr einsickern kann, sondern oberflächlich abfließtinid dabei den an sich durchlässigen Sand abträgt. Dies kann man auch dortbeobachten, wo die Abspülung der hangenden undurchlässigen Schichten sogering ist, daß sich die erwähnte Schlammdecke nicht bilden kann. Besonders intertiären Gebieten ist das der Fall. Auch dort wird so viel toniges Material ab-getragen, d


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