. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. r///'/«/*' M X d,. ;&& nUfftvI ms:)\ , r\Wi?jM .1/ Calamites sp. aus der Verwandtschaft des Calamites Suckowii Biß. — Neu-Paka in Böhmen, gesammelt von Jos. Jampilek. — A äussere Oberfläche des Holzkörpers; M die Wand der Markhöhle: X die Dicke des Xylems; d d die Iniernodiallinien der Markhöhlenwand; d, eine Internodiallinie der äusseren Oberfläche A mit erhaltener Blatt- knospenreihe. en Rippen der Markröhre die möglichst wenig gepressten und ver- von höchstens l-5mm bemessen; die gepressten und infolge davon schar


. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. r///'/«/*' M X d,. ;&& nUfftvI ms:)\ , r\Wi?jM .1/ Calamites sp. aus der Verwandtschaft des Calamites Suckowii Biß. — Neu-Paka in Böhmen, gesammelt von Jos. Jampilek. — A äussere Oberfläche des Holzkörpers; M die Wand der Markhöhle: X die Dicke des Xylems; d d die Iniernodiallinien der Markhöhlenwand; d, eine Internodiallinie der äusseren Oberfläche A mit erhaltener Blatt- knospenreihe. en Rippen der Markröhre die möglichst wenig gepressten und ver- von höchstens l-5mm bemessen; die gepressten und infolge davon scharf'gekielten erreichen nur lmm Breite. An den Internodiallinien lassen an besser erhaltenen Stellen die Rippen einen equisetalen Strangverlauf beobachten mit häufigen Reminiscenzen an den archaeocalamitalen Strangverlauf. Kurz, das Bild der Markröhre erinnert lebhaft an den echten Calamites Suckowii. Fasst man nun die Ornamentik der äusseren Oberfläche dieses Stammes ins Auge, so bemerkt man vor Allem, dass der Stamm auch aussen gerippt war, und es fällt auf, dass die Rippen der äusseren Oberfläche A fast 2"5mm Breite bemessen lassen. Leider ist die äussere Oberfläche des Stammes nur an dem abgebildeten Theile besser erhalten; im grossen Ganzen ist dieser Holzstamm durchwegs von dünnen Fasern und Epi- dermisstückchen so bedeckt, dass die genaue Verfolgung der Ornamentik auf demselben unmöglich wird. Auch lassen sich diese aus Quarz bestehenden, den Stamm deckenden Reste wegen grosser Sprödigkeit und Splittrigkeit der Versteinerungs- masse ohne Schaden nicht wegnehmen. Was nach den Rippen zunächst auffällt, ist fast der gänzliche Mangel jeder Spur von den Internodiallinien an seiner Oberfläche. Die auf der Wand der Markröhre des Stammes deutlich sichtbaren Internodiallinien links auf die äussere Ober- fläche des Stammes verfolgend, bemerkt man von der ersten, zweiten, dritten und vierten (von unten herauf) kaum die ge- ringste Spur. Erst


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