. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter. Heredity. — 356 — (Gerould) wie für genannten Papilio (de Meijere) gezeigt werden, daß die Differenzen auf Mendelfaktoren beruhen, die sich rekombinieren, aber nur beim Weibchen zum Ausdruck kommen. Genotypisch gibt es also eben so viele homo-und heterozygote Kombinationen von Männchen wie Weib-. Fig. 123. Oben Papilio memnon <3, unten Q forma Laomedon. Nach de Meijere. chen, aber die Anwesenheit des männlichen Geschlechts verhindert ihren Ausdruck. Die Vererbung ist also geschlechtskontrollie
. Einführung in die Vererbungswissenschaft in zwanzig Vorlesungen für studierende, ärzte, züchter. Heredity. — 356 — (Gerould) wie für genannten Papilio (de Meijere) gezeigt werden, daß die Differenzen auf Mendelfaktoren beruhen, die sich rekombinieren, aber nur beim Weibchen zum Ausdruck kommen. Genotypisch gibt es also eben so viele homo-und heterozygote Kombinationen von Männchen wie Weib-. Fig. 123. Oben Papilio memnon <3, unten Q forma Laomedon. Nach de Meijere. chen, aber die Anwesenheit des männlichen Geschlechts verhindert ihren Ausdruck. Die Vererbung ist also geschlechtskontrolliert, insofern, als die Faktorenrekombination nur bei vorhandenem weiblichen Geschlecht sichtbar werden kann. Sonst ist alles wie bei jenem Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Goldschmidt, Richard, 1878-1958. Leipzig : W. Engelmann
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