Archive image from page 26 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101aengl Year: 1901 Coccaceae. (Migula.) 19 Durchmesser haben. Sie kommt in der Harnblase des lebenden Menschen nicht häufig vor. doch scheint sie ebenfalls keine pathogenen Eigenschaften zu besitzen. — S. aurantiaca Flügge bildet auf künstlichen Nährböden orangegelbe Colonien und kommt häufig als Ver- unreinigung aus der Luft a


Archive image from page 26 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet dienatrlichenp0101aengl Year: 1901 Coccaceae. (Migula.) 19 Durchmesser haben. Sie kommt in der Harnblase des lebenden Menschen nicht häufig vor. doch scheint sie ebenfalls keine pathogenen Eigenschaften zu besitzen. — S. aurantiaca Flügge bildet auf künstlichen Nährböden orangegelbe Colonien und kommt häufig als Ver- unreinigung aus der Luft auf Platten vor. Auf festen Nährböden bildet sie keine Packete, son- dern nur in Heuaufguss. — S. lutea Schröter, besitzt kugelige etwa 1 \j. im Durchmesser große Zellen, welche zu sehr regelmäßigen würfelförmigen Ballen mit packetförmigen Ein- schnürungen zusammengesetzt sind. Sie bilden citronen - oder honiggelbe krümlige bis I mm breite Häufchen, verflüssigt Gelatine nicht und wächst auf jedem festen Nährboden nur sehr langsam. Sie ist schwer von den zahlreichen andern gelbwachsenden Arten zu unterscheiden. — S. flava De Bary ist sehr ähnlich, verflüssigt aber die Gelatine. — S. a/öa'Adametz. Die Zellen werden bis 1,6 <x groß und bilden meist regelmäßige 8zellige Packete. Sie wächst ohne Verflüssigung der Gelatine in weißen glänzenden Auflagerungen. Sect. II. IVij'oi'araua Winogradsky. Zellinhalt durch Bacteriopurpurin rötlich gefärbt, mit Schwefelkörnern. S. roseaSchröter bildet kugelige, mit ihren Hüllen bis 2 p. im Durchmesser große Zellen, welche aus kleinen bis 8 ;j. breiten an den Ecken abgerundeten Ballen zusammen gesetzt sind. Im frischen Zustande hell rosenrot, im Alter bräunlich. Sie wurde in Sümpfen gefunden. Vielfach mit dieser auf künstlichen Nährböden noch nicht gezüchte- ten, den sogen. Schwefelbacterien zuzurechnenden Art werden kleinere rot wachsende Sar- cinaarlen verwechselt, die namentlich häufig al


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