. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. — 4G3 — erweisen werden, deren Verbreitungsgebiet sich dann durch den ganzen Großen und Indischen Ozean von den Hawaiischen Inseln bis zur Ostküste von Afrika und zum Roten Meer erstrecken würde. Vorläufig halte ich jedoch eine solche Art Vereinigung nicht für berechtigt, so lange sich nicht die für die Bestimmung wichtigsten Punkte (Proportionen des Mantels, der Flosse, des Gladius, Bezahnung der Saugnäpfe) als völlig variabel herausstellen. Hinsichtlich der Merkmale, die mir vorläufig die Tr


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. — 4G3 — erweisen werden, deren Verbreitungsgebiet sich dann durch den ganzen Großen und Indischen Ozean von den Hawaiischen Inseln bis zur Ostküste von Afrika und zum Roten Meer erstrecken würde. Vorläufig halte ich jedoch eine solche Art Vereinigung nicht für berechtigt, so lange sich nicht die für die Bestimmung wichtigsten Punkte (Proportionen des Mantels, der Flosse, des Gladius, Bezahnung der Saugnäpfe) als völlig variabel herausstellen. Hinsichtlich der Merkmale, die mir vorläufig die Trennung der Arten genügend zu begründen scheinen, verweise ich auf die Artbeschreibungen und die Bestimmungstabelle. Da sich übrigens auch in einzelnen Arten Exemplare mit gegen die Mitte breitesten Flossen finden (S. mauritiana, loliginiformis). ist auch eine Annäherung der zuletzt besprochenen Grivppe an diejenige von S. mtslralis und indica wahrscheinlich. Die Bestimmungstabelle gilt natürlich für reife, typische Exemplare, wogegen die auf Seite 454 geschilderten Jugendformen der Gattung in mancher Beziehung abweichen. 1. Sepioteiithis sepioidea Blainville 1823. 1823. Loligo sepioidea Blainville, Journ. de Phys., tom. 96, pag. 123. 1824. Sepiotenthis sepiacea (!) Blainville. 1837. ,, biangulata Rang, Mag. de Zool., pag. 73, pl. 98. 1839. ,, sepioidea d'Orbigny-Feriissac. Ceph. ac£t., pag. 298, pl. 7. 1875. „ „ Steenstrup, Hemisepius, in: K. dansk. vid. Seist. Skr. (5), Bd. 7, pag. 478, pl. 2. 1879. ,, ,, Verrill, North American Ceph., Transact. Connecticut Ac, vol. V, pag. 345. 1879. ,, „ Tryon, Man. Conch., tom. 1, pag. 153, pl. 63. 1886. ., „ Hoyle, Challenger Ceph., pag. 26. Verbreitung: Südostküste von Nordamerika: Florida, Bermudas-Inseln (Verrill). Westindische Inseln: Kuba (Verrill, ferner Stücke des Zoologischen Museums Leipzig), Martinique (Blainville), Honduras (Gray), St. Thomas (Museum Hamburg). Atlantischer Ozean (d'Orbigny). Mehrer


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