Archive image from page 317 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 312 Th. Becker. Länge der Schiene, diese ist 1 | mal kürzer als der Metatarsus und letzterer P/,, mal länger als die vier folgenden Glieder zusammen. Die Mitteltarsen sind um 1-6 mal länger als die Schiene, diese ist fast so lang wie der Metatarsus und letzterer IHömal länger als die vier folgenden Glieder zusammen. Hintertarsen kürzer als die Schiene, diese l'/mal länger als der Metatarsus. â Flügel mit den üblichen braunen, am Vorderrande bis zur dritten Läng


Archive image from page 317 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 312 Th. Becker. Länge der Schiene, diese ist 1 | mal kürzer als der Metatarsus und letzterer P/,, mal länger als die vier folgenden Glieder zusammen. Die Mitteltarsen sind um 1-6 mal länger als die Schiene, diese ist fast so lang wie der Metatarsus und letzterer IHömal länger als die vier folgenden Glieder zusammen. Hintertarsen kürzer als die Schiene, diese l'/mal länger als der Metatarsus. â Flügel mit den üblichen braunen, am Vorderrande bis zur dritten Längsader verbundenen, sonst aber etwas unterbrochenen Binden, die den Hinterrand und die Spitze des Flügels nicht ganz berühren. Spitze der Vorderrand- zelle braun. Die Gabelader zweigt spitzwinklig nach rückwärts ab, auf der Mitte fast rechtwinklig. 7-5 mm lang. g. â Keine wesentlichen Unterschiede vom cf. â â { Fi]â . 120. Condylostylus imperator Aldr. (. Flügel. 16; 1. 1 (f, 3 9 aus Bolivia-Mapiri, 10. III. l'JOS, Sarampioni 700 m hoch. â Aus Peru 150 m hoch an der Pacbiteamündung, 2. XI. 1903 [Schnuse]. Sammlung des Dresdner Museums. Einige Exemplare aus Peru, Callanga in der Sammlung des Deutschen Eutomologischen Museums. 59 unperialls Fbr. cf Syst. Antliat. 267. 4 [Dolichopus] (1805). Brasilia (Nee Wied., nee Schin.) Nach Fabricius ist es eine gröÃere Art mit ungefleckten Flügeln, rotgelben Beinen und mit einer Verdickung an der Spitze der Fühler- borste. Wiedemann, der die Type in Kojjenhagen gesehen hat, nennt die Flügel zwar glashell, fügt aber hinzu, dali die erste und die zweite Lüngsader an der Spitze braun gesäumt seien; hinsichtlich der Fühler- borste äuÃert sich Wiedemannn etwas absprechend über Fabricius' Beobachtung und Beschreibung, er glaubt, Fabricius habe ein Staub- korn an der Fühlerborste für eine Verdickung derselben angesehen, und bestreitet das Vorhandensein letzterer.


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